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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Und so zweifelte ich denn auch nicht daran, daß sie, wenn ich ihr mein Vorhaben offenbarte, mit mir nach Ujjeni, ja, wenn es sein sollte, bis an das Ende der Welt gehen würde. Auch jetzt schon gereichte mir ihre Gesellschaft vielfach zur Aufmunterung, wie ich denn andererseits auch ihre aufrichtige Trauer über den Verlust ihres Gemahls durch tröstende Worte milderte.

O so ist denn endlich, begann Zulma, der große, der fürchterlich schöne, der langerwünschte Augenblick herangekommen, an dem ich von jeher zweifelte? So sind denn nun alle meine Wünsche erfüllt?

Der Pfarrer hatte noch nicht ausgesprochen, als er von allen Seiten unter Händeklatschen beglückwünscht wurde, da niemand mehr an seinem Siege zweifelte.

Daß er die Insulaner jetzt leicht von sich abhalten konnte, daran zweifelte er keinen Augenblick. Der Erfolg zeigte denn auch daß er darin vollkommen recht gehabt. Die Insulaner, als sie das Schiff unter vollen Segeln die Insel verlassen sahen, wußten nicht recht woran sie waren, und mußten erst wieder einen Boten nach unten schicken, neue Verhaltungsbefehle einzuholen.

Und noch immer war da niemand auf dem Pfade, der von Badur nach dem Ketapan führte. O, sie war gewiss gegen Morgen hin in Schlaf gefallen, ermüdet von all dem Wachen während der Nacht, vom Wachen vieler Nächte! Sicher hatte sie seit Wochen nicht geschlafen: so war es! Sollte er aufstehen und nach Badur gehen? Nein! Möchte es nicht scheinen, als ob er an ihrem Kommen zweifelte?

Ich wußte keine Ausrede, die ich ihr hätte wünschen können, aber ich zweifelte nicht, daß sie widerstehen würde. Schon breitete sich eine trockene Gekränktheit über die vom langen Lächeln abgespannten Gesichter der Überredenden aus, schon trat die gute Gräfin, um sich nichts zu vergeben, mitleidig und würdig einen Schritt ab, da, als es durchaus nicht mehr nötig war, gab sie nach.

Da lächelte er wieder und sagte: Ich werde Sie verhaften. Ich könnte Sie töten, Sire, rief ich; Juana, mein Kopf brannte, aber ich zerbrach den Degen nur und warf ihn gegen die Wand. Ah, sagte der König und ließ das Tier und zweifelte: Haben Sie Mut . . . Da nahm ich das Wiesel und zerdrückte es in der Hand, langsam . . . während das Furchtbare des königlichen Zornes mir entgegenquoll.

Er sah deutlich seine Börse auf dem Tische liegen, zweifelte nicht mehr an dem Diebstahl, entschuldigte aber dennoch Adelaide, indem er dachte, daß man Unglückliche nicht zu schnell richten dürfe, daß ohne Zweifel irgend ein Geheimnis dieser dem Anschein nach ehrlosen Handlung zugrunde liege. Es wollte ihm nicht in den Sinn, daß ein so edles und stolzes Antlitz Lüge sein könne.

Und zum Beweis erzählte er ein paar ganz amüsante Geschichtchen aus der Schule. Jetzt zweifelte natürlich auch Anders nicht länger. Aber trotz allem es konnte etwas dahinterstecken; Bauernjungens seien nun mal solche Heimlichtuer. Das wurde Edvard denn doch zu viel; er sprang von seinem Sitz auf und fragte, ob Anders etwa glaube, daß einer von ihnen lüge.

»Er hatte zuerst die Absicht gehabt den König morgen zu besuchen, aber im Dienste Gottes gäbe es keine Ruhe noch lässiges Verschieben, und er wolle deshalb gleich dorthin aufbrechen, ihn mit sich herüber zu bringenDaß er die Einwilligung desselben, oder vielmehr den Befehl für den Flüchtling erhalten würde, mit erster Gelegenheit die Insel wieder zu verlassen, verstand sich von selbst, und er zweifelte daran nicht im mindesten.

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