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Es spukt bei dir, mein Lieber, und du mußt dich zusammennehmen, daß du’s noch einmal durchhaustKnulp zog seinen Rock wieder an. Er wandte sein hageres und graues Gesicht mit einem Ausdruck von Schelmerei dem Doktor zu und sagte gutmütig: »Du machst dir viele Mühe, Machold. Also meinetwegen. Aber von mir darfst du nimmer viel erwarten.« »Wir werden ja sehen.

Aber dann, als es hieß, daß sie sterben würde, obwohl sie doch nur ein wenig krank schien, und wir gingen alle herum und verbargen es, da setzte sie sich einmal im Bette auf und sagte so vor sich hin, wie einer, der hören will, wie etwas klingt: 'Ihr müßt euch nicht so zusammennehmen; wir wissen es alle, und ich kann euch beruhigen, es ist gut so wie es kommt, ich mag nicht mehr. Stell dir vor, sie sagte: 'Ich mag nicht mehr'; sie, die uns alle froh machte.

Gott hat gerichtet, ja, ja, so geht es, keiner kann sagen, ob er nicht eines Tages –. Na hören Sie, es gibt denn doch Unterschiede, eine Sache ist gut oder nicht gut. Und für den Ruhm der guten Sache soll man nichts versäumen, unser alter Kaiser hat sich wahrscheinlich auch zusammennehmen müssen, als er nach Wilhelmshöhe zu dem gänzlich erledigten Napoleon ging.“

Am Abend dieses Tages war das Turmzimmer wieder einmal der stille, von einer Lampe erleuchtete Schauplatz eines laut vor sich hergesprochenen Selbstgespräches. Joseph, indem er sich Rock und Weste auszog, sagte folgendes zu sich: »Ich muß mich besser zusammennehmen, das geht nicht mehr so. Was hat mich nur antreiben können, dieser Frau Tobler Grobheiten zu sagen?

Kallem nannte seinen Namen; Kule antwortete nicht. Aber eine kleine Bewegung der gesunden Hand und ein paar heisere stöhnende Laute deuteten an, daß die Wogen in ihm hoch gingen. Auch Kallem mußte sich zusammennehmen, damit er ruhig bleibe. Um die Qual abzukürzen, sagte er sofort, Herr Kule wisse vielleicht nicht, daß sie Nachbarn seien. Doch, das wisse er.

Kommt es denn auf einen Tag an?“ Aber die Mutter antwortete darauf kaum. Sie faßte sich mit beiden Händen an den Kopf, alle Gedanken mußte sie zusammennehmen. Sie holte den Fahrplan, aber sie war kaum imstande, die kleinen Zahlen pünktlich anzusehen. Krieg! Krieg! Das schreckliche Wort, das so aufdringlich vorne in der Zeitung stand, raubte ihr die Besinnung.

Die Männer sprachen dabei fleißig dem heute ausnahmsweise gegebenen Weine zu, und selbst der Professor, der sich glaubte zusammennehmen zu müssen, damit ihm Niemand etwas anmerke, wurde gesprächig, lachte über ein paar Anekdoten die Theobald erzählte, und neckte den Sohn über sein unverbesserliches Jagdglück.

Gehen Sie einstweilen und richten Sie alles!" "Ach, ich bin ganz wirr im Kopf vor Schrecken!" "Das paßt jetzt gar nicht. Im Gegenteil, Sie müssen Ihre Gedanken fest zusammennehmen, damit Sie nichts vergessen." Die Frau eilte davon, Frau Dr. Stegemann ging in die Küche zum Mädchen. Das hatte die Verhandlung gehört. "Frau Doktor," sagte sie, "wenn ich nur hätte dazwischen reden dürfen.

Kam auf das Anerbieten zurückwollte doch zur Industrie übergehenkam, um Hilfe für den Weg dahin zu erbitten. Das entschied. Seine Zuneigung für Marning wallte auf. Es hieß eben, sich zusammennehmen. »Also ja

Zur Silvi sagte sie, indem sie ihr mit verzogenem Gesicht gute Nacht sagte, sie solle sich besser zusammennehmen und ihr keine Ursache mehr geben, streng mit ihr zu sein, dann sei man auch gut zu ihr. Es sei ein Jammer, wie man sie behandeln und immer wieder strafen müsse. Sie erwarte jetzt einmal gehörig Besserung. Silvi werde auch älter. Marsch. Sie solle gehen.