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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Es ist auch schwer, Helene, mich hat es furchtbar erschüttert; ich mußte mich so zusammennehmen, um die Fassung zu bewahren." Jetzt, da der Sohn nicht mehr darunter leiden konnte, jetzt verlor sie diese Fassung und konnte die bittern Tränen nicht zurückhalten. Das hatte Helene noch nie erlebt; immer war die Mutter ihr an Seelenstärke überlegen gewesen.
»Nun, ich werde mich schon zusammennehmen. Bei dir hat's jedenfalls keine Gefahr, mein
Es kam ihr mühsam vor, daß sie jetzt mit Menschen zusammen sein müsse. Eine grenzenlose Traurigkeit drückte sie nieder. Sie mußte sich zusammennehmen, um nicht zu weinen – sie – die nicht weinerlich veranlagt war.
Deswegen mußte er vom Tisch aufstehn und an das Fenster treten; dieselbe Schwere und Unlust legte sich auf ihn, er mußte sich zusammennehmen und an die Arbeit denken. Das Wetter war umgeschlagen, die Luft war ein wenig kälter geworden, so daß das, was gestern als Regen gedroht hatte, heute als feuchter Schnee niederfiel.
Das ist doch alles nur vorübergehend. Gott wird uns schon helfen und alles wird wieder gut werden, wenn Sie sich nur jetzt noch etwas zusammennehmen! Ich sende Ihnen zwanzig Kopeken, kaufen Sie sich dafür Tabak, oder was Sie da wollen, nur geben Sie sie um Gottes willen nicht für Schlechtes aus. Kommen Sie zu uns, kommen Sie unbedingt zu uns!
Darum erscheint der Gegenstand im Bewußtsein als solchem noch nicht als die geistige Wesenheit, wie sie von uns soeben ausgesprochen wurde, und sein Verhalten zu ihm ist nicht die Betrachtung desselben in dieser Totalität als solcher, noch in ihrer reinen Begriffsform, sondern teils Gestalt des Bewußtseins überhaupt, teils eine Anzahl solcher Gestalten, die wir zusammennehmen, und in welchen die Totalität der Momente des Gegenstandes und des Verhaltens des Bewußtseins nur aufgelöst in ihre Momente aufgezeigt werden kann.
Auch Otto flüsterte seiner Schwester zu: »Na, es ist wirklich Zeit, daß die alle wieder andere Gesichter machen; das war doch zu dumm!« Und leise in sich hineinkichernd fügte er hinzu: »Nein, war das drollig, da oben in dem Stein zu sitzen und zu sehen, wie die andern alle suchten und sich den Hals heiser schrien ich mußte mich wirklich zusammennehmen, um nicht laut aufzulachen!«
»Ja, wo man's kann muß man's zusammennehmen,« betheuerte aber auch Müller »also wieviel kostet's im Zwischendeck
»S'ist mir doch was Unbedeutendes, was die Frau für ein Mundwerk hat,« sagte Lobsich, gutmüthig lächelnd »aber Du hast recht Salome; ich will mich tüchtig zusammennehmen, Du Du sollst einmal sehn Du sollst noch Deine Freude an mir haben.«
Daß das Allgemeine zu einer Tat komme, muß es sich in das Eins der Individualität zusammennehmen, und ein einzelnes Selbstbewußtsein an die Spitze stellen; denn der allgemeine Willen ist nur in einem Selbst, das Eines ist, wirklicher Willen.
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