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Aktualisiert: 7. September 2025
Gregor aß nun fast gar nichts mehr. Nur wenn er zufällig an der vorbereiteten Speise vorüberkam, nahm er zum Spiel einen Bissen in den Mund, hielt ihn dort stundenlang und spie ihn dann meist wieder aus. Zuerst dachte er, es sei die Trauer über den Zustand seines Zimmers, die ihn vom Essen abhalte, aber gerade mit den Veränderungen des Zimmers söhnte er sich sehr bald aus.
»Sie fiel mir zufällig ein. Übrigens, sehr schwer krank scheint deine Tante nicht zu sein, sonst würdest du wohl kaum mit dem Weiner auf Reisen gehen.« »Weht der Wind daher?« »Jawohl. Daher.« »Bitte, entschuldige, daß ich vergessen habe, dich um Erlaubnis zu fragen,« sagte Sonja spöttisch. »Du wirst nicht fahren!« rief Demba. »Doch. Morgen früh um neun.« »Ich will es nicht!« schrie Demba wütend.
Am 8. Mai liess er mir seine Ankunft unterhalb der Wasserfälle melden und um Beistand zum Passieren derselben bitten. Zufällig war gerade eine Gesellschaft Taman-Dajak vom Kapuas eingetroffen, die sich nach dem mittleren Mahakam hatte begeben wollen, um dort mit alten Perlen Handel zu treiben.
Zufällig fand er den Halteplatz und seine Umgebung von Menschen leer.
Ihre Seele wurde zu Boden gedrückt und unterjocht, ohne daß sie die Kraft fand, sich gegen die magnetische Gewalt dieses Blickes zu wehren, so zufällig er auch auf sie gerichtet schien. Beschämt und zitternd, ging sie und kehrte in den Salon zurück. Da im nächsten Augenblick auch der Vater hereintrat, so konnte sie ihrer Mutter nichts sagen.
Wahrscheinlich habe er unter seinen liederlichen Kameraden Mitschuldige, wahrscheinlich sei der Handel, den er geschlossen, mit dem entwendeten Gelde gemacht, und schwerlich würde er davon etwas erwähnt haben, wenn die übeltat nicht zufällig wäre entdeckt worden.
»Ganz zufällig in dem Restaurant einer Rennbahn.« »Und wo habt Ihr Euch verlobt?« Da stockte ihm zunächst die Zunge: »In einem öffentlichen Ballokal. Auch ganz zufällig ... noch eine Viertelstunde vorher hatte ich im Traum nicht daran gedacht. Das kam wie ein Gewittersturz.« Das alte Frauchen nahm die Brille ab. »So, so, mei Büble! Und darauf willst Du Dein Lebensglück aufbaue?
Er band es fest zusammen, nahm es unter seinen Mantel, fuhr mit der Hand über meine Augen, als wollte er mir sagen, daß ich sie schließen sollte, und ging dann voraus, mich durch ein Zeichen auffordernd, den Zipfel seines Rockes zu ergreifen; ich gehorchte ihm, warf aber noch einen letzten Blick auf meine so zufällig erlangte Geliebte.
Sie ließ deshalb die Stickerei, an der sie arbeitete, wie zufällig aus ihrer Hand fallen, bückte sich danach, und wußte dadurch den Anwesenden ihre Gesichtszüge bis zur Wiederbeherrschung ihres Innern zu entziehen. „Ich bin begierig, ob Klamms Braut unsere Einladung nicht auch selbst beantworten wird. Ich gab Herrn von Klamm auf seinen Wunsch die Einladungskarte.
Unter Prädikabilien verstehen wir höchste Aussagen über Begriffe, unter Prädikamenten oder Kategorien höchste Aussagen über das Seiende. Die notwendigen Merkmale oder Proprietäten sollen also etwas anderes als die Eigenschaften sein. Die Eigenschaft kann sowohl Proprietät als Accidenz sein, sie kann dem Ding sowohl notwendig als zufällig zukommen.
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