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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Diese Tür war der Eingang zu ihrem Heim hinter dieser Tür konnte ihrer nur Liebe harren. Hatte ihr Vater sie denn jetzt nicht genugsam geprüft? Würde er ihr nicht bald öffnen? »Vater, Vater!« rief sie. »Laß mich ein! Mich friert, ich zittere vor Kälte. Es ist entsetzlich hier draußen!« »Mutter, Mutter!
Aber, Lady, Sie scheinen noch immer sehr nachdenkend, sehr traurig. Marwood. Nachdenkend, Miß, aber nicht traurig. Himmel! wo sie sich verrät! Sara. Und warum denn? Marwood. Ich zittere für Sie beide. Könnte die unvermutete Güte Ihres Vaters nicht eine Verstellung sein? eine List? Sara. Gewiß nicht, Lady, gewiß nicht. Lesen Sie nur, und Sie werden es selbst gestehen.
Es ist so ungewöhnlich, daß ich zittere und bebe, und große Scheu trage, es meinem Sultan vorzubringen.« Um ihr volle Freiheit zu geben, befahl der Sultan allen Anwesenden, sich aus dem Divan zu entfernen und ihn mit dem Großvezier allein zu lassen; dann sagte er zu ihr, sie könne ohne Furcht sprechen.
Aber werdet Ihr's glauben, mein Freund, daß ich vor der Trennung zittere, wie wenn ich sie nicht überstehen könnte? So ist das beste Mittel, Euch sofort von ihr zu trennen. Ihr meint, sie vor der Reise nicht wiederzusehen? Ihr verlangt Unmenschliches. Andrea ergriff seine Hand.
Alle Jahre bekam ich mehrere Briefe von ihm, die ich regelmäßig beantwortete, und die regelmäßig im nächsten Jahre wieder anlangten. Nur eins glaubte ich zu bemerken, daß die Buchstaben nämlich etwas zeigten, als zittere die Hand. Nach langen Jahren kam einmal ein Brief von dem Schullehrer.
Vom wackersten Freunde mußte ich zuletzt mich trennen, den geliebtesten Freund mußte ich begraben, glauben Sie mir, theuerste Freundin, daß ich stets zittere, wenn mein treuer Philipp mir Briefe bringt. Wird nicht wieder eine Todesnachricht darin stehen? denke ich jedesmal. So verfolgt mich mein dunkler Schatten, die Nacht meiner Gedanken, wie Andere mein unseliger Fluch verfolgt!
Vielleicht ist es nicht nötig; vielleicht haben meine verächtlichen Abschiedsbriefe die Marwood nur aufgebracht, mir mit gleicher Verachtung zu begegnen. Hier! erbrich den Brief; lies ihn. Ich zittere, es selbst zu tun.
Wenn sie dem Flehenden ihre Hand überließ, horchte sie mit emporgezogenen Schultern und abgewandtem Gesicht zur Tür. Er fragte, warum sie so vor dem Kind zittere. Sie hatte nur eine bittende Gebärde als Antwort; wie von Leidenschaft gebrochen, sank ihr Kopf zur Seite. Er bot ihr alles, sein Leben, die Lösung seiner Ehe; ihr Blick umklammerte ihn, doch sie erhob beschwörend die Hände.
„Was soll ich beginnen? Wohin soll ich mich flüchten? Ich zittere schon, wenn ich mir nur vorstelle, was meine Tante sagen wird, wenn ich mein Glück
Ich bin so leicht Eindrücken hingegeben, und wenn ich die kleinste Gespenstergeschichte höre, so zittere ich und kann mich kaum wieder zurechtfinden. Und Sie tragen das so mächtig und erschütternd vor und sind selbst ganz heiter und guter Dinge.« »Ja, meine gnädigste Frau, das ist in der Kunst nicht anders.
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