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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die Leichen heraus aus dem Kessel, ein leise zischender Schnitt durch die ganze Gurgel, und das dampfende Blut sprudelte in den Meßzylinder, den der bebende Oldshatterhand bereit hielt. So wollte es der Türke. Frisches Blut. Als Oldshatterhand sich bewegte, schien es ihm, als habe er Schuhe aus Blei an den Füßen. Ziehend ging er hinaus und hinüber: in die Ochsenschlachthalle.
Drei Hindernisse erschwerten eine Brautschaft: die hohen und oft finsteren Brauen Dianas, die geschlossene Hand ihres Vaters und die blinde Anhänglichkeit ihres Bruders Germano an den Tyrannen, bei dessen möglichem Falle der treue Diener mit zugrunde gehen mußte, seine Sippe nach sich ziehend.
Im Schatten der Hauptallee wandelte langsam die Herzogin, welche jetzt auf den Arm des Kardinals sich stützte, den rechts und links vom Wege gesammelten Hof begrüßend und nach sich ziehend. Vor die beiden trat ein wohlgebildeter, mittelgroßer Mann und bemühte sich mehr noch um den Kardinal, dem er besonders ergeben schien, als um die Herzogin, so gütig sie ihm zunickte.
Und sein Messer ziehend, springt er auf: »Meint ihr, ich bin euere Wurzen? Windige Bagage. Ich laß mich nicht neppen von euch, nein! Hurenvolk! Luder, dreckige!« Und der Wandspiegel wirft ihm sein Bild entgegen: verändert, fremd, vor Wut entstellt, lächerlich . . . Man versucht ihn zu halten.
»Das wäre allerdings fatal,« sagte Herr Messerschmidt, die Augenbrauen in die Höhe ziehend und plötzlich ganz ernsthaft werdend, »wenn die Sache so steht, bester Herr Nachbar, da möchte ich Ihnen denn doch rathen, den Burschen lieber aus dem Haus zu thun, und Jemanden hinein zu nehmen, auf den Sie sich sicher verlassen können. Ich selber würde «
Wie er oben bei der Hütte ankam, warf er seine Last auf den Boden hin und zog ein paar gute Züge von der frischen Almluft ein. »Ah, da kommt, was mit mir von Frankfurt hergereist ist«, sagte der Herr Doktor aufstehend, und das Heidi mit sich ziehend, trat er an den Ballen hin und fing an, ihn aufzulösen.
„Sie sind doch Grevinde!“ flüsterte er, sie fester und fester an sich ziehend. „So gewähren Sie doch einem armen, sehnsüchtigen Menschen auch einmal eine glückliche Stunde. Andere dürfen es! Warum wollen Sie es mir versagen? Ach, wie schön Sie sind! Ich sah Sie mit Kollund sitzen. Der Glückliche!
»Ha, Gott zu Gruß, Compañero,« rief er lachend, indem er mit der Rechten sein Messer halb aus der Scheide ziehend, dem zum Tod Erschrockenen mit der Linken auf die Schulter klopfte; »schon fertig mit der Besichtigung jener alten Zimmer? hahaha, Kamerad, es freut mich, Dich gerade jetzt hier zu finden, ich habe Lust zu einer Spazierfahrt, und Du sollst mich begleiten Ruhe, Bursche, Ruhe!« zischte er drohend zwischen den Zähnen durch, als er sah, wie des Mannes Hand langsam nach dem Gürtel zu schleichen suchte, »die erste verdächtige Bewegung, und Du bist ein Kind des Todes so und nun fort.«
Nun es ist jetzt wenigstens Abend und eine ruhige Nacht gebe uns der liebe Gott.“ Damit sich die Nachtmütze über die Ohren ziehend denn er hatte sich während des Selbstgespräches vollständig entkleidet , hob er eben das rechte Bein, in das etwas hohe Bett zu steigen als er an das Licht, und den ihm gewordenen Auftrag dachte, es dicht an die Thür zu stellen.
»Und dann?« frug Sadie, und unter Thränen vor schaute ihr Blick lächelnd zu ihm empor »und dann?« »Wettermädchen, Du machst mit mir doch was Du willst!« rief René, sie an sich ziehend und küssend »ich verlange ja auch Nichts mehr auf der weiten Gottes Welt, als daß sie uns unsern Frieden lassen, ungestört und heilig, wie wir ihn «
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