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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Aber man höre: "Denken wir uns eine heranwachsende Generation mit dieser Unerschrockenheit des Blicks, mit diesem heroischen Zug in's Ungeheure, denken wir uns den kühnen Schritt dieser Drachentödter, die stolze Verwegenheit, mit der sie allen den Schwächlichkeitsdoktrinen des Optimismus den Rücken kehren, um im Ganzen und Vollen, resolut zu leben: sollte es nicht nöthig sein, dass der tragische Mensch dieser Cultur, bei seiner Selbsterziehung zum Ernst und zum Schrecken, eine neue Kunst, die Kunst des metaphysischen Trostes, die Tragödie als die ihm zugehörige Helena begehren und mit Faust ausrufen muss: Und sollt' ich nicht, sehnsüchtigster Gewalt, In's Leben zieh'n die einzigste Gestalt?"
Auf ihrem göldenen Gewand Ist jeder Fleken ein Rubin, Worein der milden Feyen Hand Die Düfte gießt, die euch entzüken. Izt muß ich geh'n, und Thau vom Grase pflüken, Und jeder Primul Ohr mit einer Perle schmüken. Fahr wol, du tölpelhafter Geist, ich muß entflieh'n; Die Königin mit allen ihren Elfen Ist im Begriff hieher zu zieh'n. Puk. Der König pflegt die Nacht durch hier zu schlummern.
Wohin, Geist, wohin wanderst du? Fee. Über Berg, über Thal, Durch Heken und Ruthen, Über Holz, über Pfahl, Durch Feuer und Fluthen; Schneller als des Mondes Sphär Wandr' ich rastlos hin und her. Ich dien' der Feen-Königin, Zum stillen Tanz, Beym Sternen-Glanz, Bethaute Kreis' im Grünen ihr zu zieh'n. Sie ist der Primuln Pflegerin, Die auf den jungen Wiesen glüh'n.
Steh' hier, Demetrius, wär's auch mich zu tödten! Demetrius. Ich sag's dir, weg, und jage mich nicht so! Helena. Ach! willt du hier im Dunkeln mich verlassen? Demetrius. Bleib wo du willt, ich will alleine geh'n. Helena. O! ich bin athemlos von dieser Jagd. Glüksel'ge Hermia, wo du izt auch ligst, Dich hat des Himmels Gunst allein mit Augen Die Seelen an sich zieh'n, begabt.
Allein, fährt Warbürton fort, der Poet hat jeden unterscheidenden Umstand ihres Lebens und Charakters in dieser schönen Allegorie so deutlich ausgezeichnet, daß über seine geheime Absicht kein Zweifel übrig bleiben kan. Puk. Ich wollte, wenn du es befählest, In viermal zeh'n Minuten einen Gürtel Rings um die Erde zieh'n. Oberon.
Einmal wieder zieh'n wir noch auf Siegespfad, Einmal noch, wenn der Tag der Rache naht." Dann fuhr Flametti nach Bern. Mit dem Nachtzug. Jenny und Rosa begleiteten ihn zur Bahn. Rosa trug das Handtäschchen. "Viel Glück, Max, und schreib' gleich, wie's ausging, damit man es weiß!" "Wenn ich nicht schreibe, weißt du Bescheid!" "Ach, Maxel, wie wird es dir gehen?"
Ausgerissen wie Unkraut, mit der Wurzel! Zu viert müßt ihr zieh'n, wie beim Dill. Zu viert, dann muß sie raus. Bist du der Doktor? Da! Mach ihn auf meinen Kopf! Ich will keine Frau. Sieh, zieh sie raus . . . .
Was giebt's? Der Myrmidonier. O mir vergeht der Athem, Hauptmann! Der Hauptmann. So rede, sprich! Der Myrmidonier. O, wie er mit der Linken Vor über seiner Rosse Rücken geht! Wie er die Geißel umschwingt über sie! Wie sie von ihrem bloßen Klang erregt, Der Erde Grund, die göttlichen, zerstampfen! Am Zügel zieh'n sie, beim Lebendigen, Mit ihrer Schlünde Dampf, das Fahrzeug fort!
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