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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Maïre, Maïre, armes Mädchenriefen die Ersteren wieder. »Bahlachte aber die Schöne jetzt, den Hut zurückwerfend, daß die funkelnden Augen voll die Gegner trafen – »albernes Zeug hier, könnt Ihr mich nicht zufrieden lassen beim Kirchgang oder beim vollen Zugoder glaubt Ihr daß Ihr’s nachher wohl toller treibt als ich

Erst einen neugierig machen und dann nichts sagenHerr von Gorski hatte schmunzelnd zugehört. »Ich kann's mir denken! Haben Sie auch seine Frau kennen gelernt?« »Nur flüchtig bei einem Essen, das der Herr Oberst den Herren seiner Abteilung gab. Auch mit ihm bin ich sonst bloß dienstlich zusammengekommen. Da hat's mich eigentlich gewundert, daß er sich für mich so ins Zeug gelegt hat.

Für ein hübsches Stück Zeug zeigte sie trotz ihres Kummers immer noch Interesse und, nachdem sie es einmal angenommen, bat sie mich sogleich auch um einen Ring mit einem besonders grossen Stein. Zum Schluss entspann sich unter uns ein lebhafter Hühnerhandel.

Es spricht wie ein Mann und ist doch kein Mann. Ein Schuljunge sollte es sein, der tüchtig arbeitet und dann fröhlich spielt. Er aber tut keines von beiden. In dem Alter, wo er gehorchen sollte, will er kommandieren, den Herrn will er spielen und hat doch nicht das Zeug dazu. Er wird kein Mann wie Sie, er wird auch kein Deutscher, wird kein Christ, denn er dünkt sich über alledem zu stehen.

Ein paar Fürsten beschreiben wir als wahre Väter des Vaterlandes, damit man uns desto eher glaubt, wenn wir einigen andern etwas anhängen; und wenn wir nicht geradezu durch den Wohnort einiger berühmten Leute durchreisen, so begegnen wir ihnen in einem Wirtshause, lassen sie uns im Vertrauen das albernste Zeug sagen.

Gockel sprach nun: "Hab Dank Frau Schwalbe, tritt von dem Plan, Nun komm Rothkehlchen als Zeug' heran." Da flog das liebe kleine Rothkehlchen auf einen wilden Rosenstrauch in die Nähe des Altars und sagte: "Auf des höchsten Giebels Spitze Sang im ersten Sonnenblitze Ich mein Morgenliedlein fromm, Pries den lieben Tag willkomm.

Hinterher tuschelt ihr euch doch das dümmste Zeug in die Ohren! Und er schlief bei ihr ... jawoll! Ihr Lausbuben und Duckmäuser!“

»Kann nicht helfenschloß Hickel unwirsch das Gespräch, »es ist so. Der Postzettel liegt bei mir zur Einsicht vor. Der Graf wird schon wissen, was er tutAls Caspar nach Hause kam, fragte ihn Quandt, wie er sich unterhalten habe. »Gar nicht, es war soviel von Liebe in dem Stückantwortete er ärgerlich. »Ich kann das Zeug nun einmal nicht ausstehen.

Jetzt aber besaß ich einen Sohn, dessen einzige Zukunftsaussicht vielleicht in Frage stand, seine Eltern hatten nicht das Zeug dazu, Kapitalisten zu werden! und ich wußte nur zu gut, was es heißt, unter dem Druck ständiger Sorgen zu leben, ich ahnte, wie frei sich ein Mensch entfalten, wie ungehindert er seine Kräfte in den Dienst der Allgemeinheit stellen kann, der an das Dach über dem Kopf, an den Rock auf dem Leib und das tägliche Brot keinen seiner Gedanken zu verschwenden braucht.

Glaub' mir, der einzige Grund, weshalb ich das nicht schon lange vorgeschlagen habe, war Dein Wunsch, wir sollten allein sein miteinander." "Ja, das ist ja auch das Allerschönste! Aber wenn nun eins von uns krank wird?" "Dummes Zeug! Wir werden nicht krank! Du bist doch so wohl jetzt! Die Stirn ist ein bißchen warm! Laß mal Deinen Puls fühlen! Na ja, ein bißchen Ruhe hast Du nötig, weiter nichts.

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