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Aktualisiert: 14. Juni 2025
"In seinem Zimmer sitzt es, wo es sich nützlich beschäftigen könnte, wenn es den leisesten Tätigkeitstrieb hätte; aber Frau Sesemann sollte nur wissen, was für verkehrtes Zeug sich dieses Wesen oft ausdenkt und wirklich ausführt, Dinge, die ich in gebildeter Gesellschaft kaum erzählen könnte."
Da schlug Diederich ein Gelächter an, daß dort vorn das Brautpaar auseinanderfuhr und sich umwandte. Aber man war auf dem Theaterplatz, es wehte eisig hinüber; sie gingen weiter. „Na ja,“ brachte Diederich hervor, „ich hätte mir gleich sagen können, wie Sie auf das verrückte Zeug gekommen sind.
Nun Adieu, Herr Anselmus! seien Sie fleißig, auch für den gestrigen versäumten Tag zahle ich den Speziestaler, da Sie bisher so wacker gearbeitet.« »Wie kann der Archivarius nur solch tolles Zeug faseln!« sagte der Student Anselmus zu sich selbst und setzte sich an den Tisch, um die Kopie des Manuskripts zu beginnen, das der Archivarius wie gewöhnlich vor ihm ausgebreitet.
Da ich nun die Bedürfnisse des lyrischen Theaters genauer kenne, habe ich gesucht, durch manche Aufopferungen dem Komponisten und Akteur entgegenzuarbeiten. Das Zeug, worauf gestickt werden soll, muß weite Fäden haben, und zu einer komischen Oper muß es absolut wie Marli gewoben sein. Doch hab' ich bei dieser wie bei "Erwin" auch fürs Lesen gesorgt. Genug, ich habe getan, was ich konnte.
Der junge Pole, das war er, fing, da er schon mehrere Gläser von dem abscheulichen Zeug getrunken hatte, zu der Musik, die ein anderer bereitwillig zum besten gab, zu tanzen an, und er tanzte auf polnische Weise, wobei er über das ganze Gesicht lachte.
Was ich nun in der Fremde zu Wasser und Lande überall gesehen, gehört, erfahren und ausgestanden, das wird in den folgenden Kapiteln mit höchster Verwunderung zu vernehmen sein. aus »Lüge« und »Legende« gebildet. will mich aufmachen. von Zwillich, grobem Zeug. Tasche. Kapitel.
Mehrere junge Mädchen waren ihm begegnet; manche aufgeputzt, wie zu einem ihrer Feste, andere in das einfach gewebte Zeug des Landes gekleidet.
Sie führte mich in ein reinliches Zimmer, wo ich in der Ecke durch halbgeöffnete Bettvorhänge meine Schöne aufrecht sitzen sah. Frau Elisabeth trat zu ihr, gleichsam um mich zu melden, hub etwas vom Bette auf und brachte mir's entgegen: in das weißeste Zeug gewickelt den schönsten Knaben.
"Dummes Zeug!" schrie der Graf und warf ihr einige Pfennige unter den Baum. "Nein, einen Hirschgulden könnte ich gut brauchen", fuhr sie fort. "Was, Hirschgulden! Bist selbst keinen Hirschgulden wert", eiferte der Graf. "Schnell das Kind her, oder ich hetze die Hunde auf dich!" "So?
Brand blieb stumm und betrachtete die Hüte mit tief innerlichster Rührung. Dieses schimmernde, phantastische, kostbare Zeug hat der Mangel geschaffen, die Armuth hat es gemacht für den übermüthigsten Luxus. Die Schönheit dieses Zeuges ist wie Hauch, einige Regentropfen vernichten sie. Und dafür den Schlaf der Nächte, das Licht der Augen
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