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Aktualisiert: 9. Juni 2025
So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element. FAUST: Du nennst dich einen Teil, und stehst doch ganz vor mir? MEPHISTOPHELES: Bescheidne Wahrheit sprech ich dir.
Jedes Maß zerstört, jede Form zerstört!« »Nein, nein, nein!« rief sie ihm entgegen. »Nicht zerstört, nicht zerrissen, nur lebendig, endlich lebendig. Und wenn dieses Lebendigsein auch Zerstörung wäre, wer bin ich denn, daß ich auf mich achten sollte, mich schützen dürfte? Für wen, wofür mich bewahren? Wo ist das Bessere, Größere? Laß mich sein, wie ich bin, laß mich tun, was ich tue!«
"Was suchst du? Kann ich dir helfen?" "Ja, es wird eine Schachtel da sein, in der ist mein Eisernes Kreuz. Wenn du mir das befestigen willst. Daß sie doch etwas Schönes sieht an ihrem Mann! So, nun ist's gut. Und die Augen sind bedeckt, nicht wahr, man sieht die Zerstörung nicht?" "Nein." Sie wollte hinzufügen: "Deine Frau hat sich längst geübt, auch das zu sehen," aber sie unterdrückte es.
Itzt erlosch es und ein kleiner Strahl von Dampf zog sich aufwärts und verflog in der Dämmerung. Nun bin ich allein, sagte Abdallah leise, nun ihr Schauder, nun werft euch alle auf einmal über mich! Ihr Flüche Selims, kommt heran, itzt habt ihr Zeit, mich zu zermalmen. O sie sind schon gräßlich in Erfüllung gegangen, ich habe alles erduldet und überlebe die fürchterliche Zerstörung.
Nach der Zerstörung Kolobeng's erstand Liteyane und später Molopolole. Christ zu bleiben, sonst aber, soweit dies mit seiner Macht als Herrscher zusammenhing, die heidnischen Gebräuche auszuüben und theilweise auch zu leiten.
Ein Wesen, das die Tugend erfand, um sich in seiner Tyrannei noch mehr zu brüsten; sein Name ist Verächtlichkeit, er gehört der Verwesung, die Elemente arbeiten an seiner Zerstörung, sie senden den Stolzen zurück, woher er gekommen ist, die Erde läßt sich unerbittlich die Schuld wieder bezahlen, ihrer strengen Rechnung ist noch keiner entronnen.
Sie kamen mit Spaten und Hebeln, gruben und hoben, und schließlich gelang es ihnen auch, den alten Friedensstörer aus seinem Loch herauszuheben. Dann trugen sie ihn in den Hinterhof; das war eine Arbeit für sechs Mann. Kaum war der Stein fort, als der Gutsherr heimkehrte und die Zerstörung auf den ersten Blick gewahrte. Da ergrimmte er. Er behauptete, es sei gar nicht mehr dasselbe Gehöft.
Nur der lebensstarke Glaube an eine Zukunft, für deren helle Tempel Platz geschaffen werden muß, gibt die Riesenkraft zu solchem Werk der Zerstörung ... Du warnst mich vor 'unüberlegten Handlungen'; daraus sehe ich, wie wenig du mich verstehst. Denn gerade damit hat es ein Ende. Das Spiel ist aus.
Auch der junge Goethe ist von dieser Seite des Irdischen lebhaft berührt worden und hat zu ihr Stellung genommen; am schönsten in dem Gedicht »Der Wandrer«, das noch vor dem Wetzlarer Aufenthalt im Frühling 1772 entstanden ist. Zunächst sieht der Wanderer auf seinem Gange nur die traurigen Reste der Zerstörung: Säulenstümpfe, erloschene Inschriften, Trümmer eines Tempels.
Denn Goethes ganze gewaltige Entwicklung bedeutet nichts als eine einzige, ungeheuere Anstrengung, diese gefährlich wuchernden Keime in sich auszuroden. Der Olympier will zur Harmonie, seine höchste Sehnsucht ist Zerstörung alles Gegensatzes, Erkältung des Blutes, die ruhevolle Schwebe der Kräfte.
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