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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mit eleganten Verbeugungen nahm er von den Herren die zehn Pfennige Tanzgeld entgegen, während die Wirtstochter, ein blutarmes, bleiches Mädchen mit eingefallener Brust, im Saal herumging und eine Stearinkerze zerschnitt, zur Glättung des Bodens. Der Mann mit dem Papageiengesicht, er war Buchbinder und Tanzlehrer, schwindsüchtig und hieß Gipfelmann, hob die Hand.
Langsam zerschnitt sie ein paar Brotscheiben, um sich doch den Schein zu geben, als esse sie. »Wenn Mamsell Maja Lisa nur heute gekommen wäre,« dachte sie, »dann wäre alles ganz anders! Sie hätte mir diesen Tag leicht gemacht.« Plötzlich warf sie einen verwirrten Blick auf ihren Bräutigam an ihrer Seite, und sie fragte sich, ob er am Ende etwas gehört habe.
»Du bist mir ein praktischer Gelehrter!« lächelte Cethegus. »Wie bist du so anders geworden seit den Tagen von Athen.« »Das will ich hoffen!« sprach Prokop und zerschnitt selbst – er hatte die aufwartenden Sklaven entfernt – die dampfende Hirschkeule vor ihm. »Du mußt wissen: ich wollte Philosophie zu meinem Beruf machen, Weltweiser werden.
Das war das ganze Geheimnis, wie sie meinten, und sie freuten sich mit dem frommen Alten, der für diesen feierlichen Moment immer seine eigenen Schuhe sorgfältig aufhob und sie selber zerschnitt. Der greise Manuel hatte ihnen wohl oft erklärt, daß es eigentlich ein Wunder sei, daß das Leder allein die Ursache der so besonderen Güte des Weins nicht sein könne.
Es war des Herzogs von Weimar Regiment, welches, ich weiß nicht zu welchem Zwecke ausgerückt, sich in dieser Vertiefung aufgestellt hatte, da denn die lange Linie schwarzer Pferde mir als Vertiefung erschien, die meinen Fupfad zerschnitt. Nach wechselseitigem Begrüßen eilte ich sodann ungehindert zu den Zelten.
Wie hungrige, graue Jagdhunde mit triefenden Lefzen liefen die grossen Wogen unter dem Winde. Aber sie fingen ihn nie. Er heulte und jauchzte. Manchmal packte er sie und wirbelte sie im Tanze, rund, rund, um einen spitzen, kreiselnden Trichter in der Mitte, wo er seinen Kopf versteckte. Er zerschnitt sie in glatten, gekeilten Furchen wie der scharfe Steven eines Dampfschiffs.
"Und wer bist du?" fragte Gaheriet den Gefesselten. "Ich bin Baudemagus, der unglücklichste Ritter, der je gelebt hat, denn wohin ich auch immer komme, habe ich nichts als Unglück." Gaheriet nahm Baudemagus die Binde von den Augen und zerschnitt seine Fesseln. Sobald Baudemagus sich befreit fühlte, bewillkommnete er Gaheriet als seinen Lebensretter.
Er trat ein paar Schritte auf die Wirtstochter zu, die lächelnd an ihm vorbei im Saal herumging und wieder eine Stearinkerze zerschnitt. Der Boden glänzte schon. Das schöne, kleine Waisenmädchen saß neben dem Sachsen und nippte von einem grünen Likör, worauf jedesmal ihre Zungenspitze erschien und die Lippen entlang leckte.
Als dies geschehen war, ging er auf meinen Bruder zu, zerschnitt seine Bande mit dem Dolch und winkte ihm, sich zu ihm aufs Polster zu setzen. "Es tut mir leid, Fremdling", sagte er, "daß ich dich für jenes Ungeheuer hielt; schreibe es aber einer sonderbaren Fügung des Himmels zu, die dich gerade in der Stunde, welche dem Untergang jenes Verruchten geweiht war, in die Hände meiner Brüder führte."
Dabei schilderte sie, wo sie hinkam, die von Gritli hinterlassene Ordnung als die schlimmste, kehrte auch richtig in Viggis Hause das Unterste zu oberst, indem sie alle Möbeln anders stellte, in alle Ecken Efeuranken anbrachte, die schönen Vorhänge zerschnitt und wunderliche gezackte Fähnchen daraus machte.
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