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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Als van Lens seine Leute zählte, fand er, daß nur der zehnte Teil der Wut der Feinde entgangen war. Die meisten Anführer und Edeln hatten sich in das Lager begeben und um den goldenen Ritter versammelt; sie drückten ihm alle ihre Dankbarkeit aus, er aber antwortete nicht, aus Furcht, sich zu verraten.
Sie ist Indiens Königin, ich lach' mir noch einen Buckel, größer als der ihrige. Wenn du jetzt nicht gleich von meiner Tür weggehst, so jag' ich dich übern Berg hinunter. Marsch! Du verzuckertes indisches Bettelweib du! Zehnte Szene.
Herr Gottfried von Brabant bildete mit seinen eigenen Vasallen, insgesamt siebenhundert wohlgerüsteten Reitern, die neunte Abteilung. Die zehnte und letzte Abteilung des Heeres war Herrn Gui de Saint-Pol anvertraut; er mußte den Nachtrab bilden und das Gepäck des Heeres bewachen.
Das ist ein ganz besondrer Vorfall. Den Gluthahn kenn' ich schon, das ist der abgefeimtste Schurke, den ich je gesehn, da muß man rasch verfahren. Rossi. Die Zeugen kommen uns gerade recht, sie beschleunigen die Sache. Amtmann. Wollen Sie sich nicht gefälligst setzen? Danke. Den Steinbrecher und sein Weib. Zehnte Szene. Vorige. Hans und Mirzel treten furchtsam ein. Amtmann.
Ich denke, die Sonne, unter der er gebohren ward, zog alle groben Dünste von dieser Art aus ihm. Aemilia. Seht, da kommt er. Desdemona. Ich will izt nicht von ihm ablassen, bis er den Cassio zu sich ruffen läßt Wie stehts mit euch, mein lieber Gemahl? Zehnte Scene. Othello. Wohl, meine liebe Gemahlin Himmel! wie werd ich an mich halten können! wie gehts euch, Desdemona?
Auf den Abend hab ich nicht Zeit, Herr Lieutenant ich muß heute noch bei der Lieferung von den Montierungsstücken sein. Mary. Da habt Ihr meine Uhr, Ihr könnt ja mit meinem Petschaft zusiegeln. Ihr Bild steht unaufhörlich vor mir Pfui Teufel! fort mit den Gedanken. Kann ich dafür, daß sie so eine wird. Sie hat's ja nicht besser haben wollen. Er erschrickt. Zehnte Szene In Lille. Weseners Haus.
Eins ist extensive Größe an sich, es kann als eine beliebige Anzahl von Theilen vorgestellt werden. So das Zehnte, das Hundertste ist dieß Einfache, Intensive, das seine Bestimmtheit an dem außer ihm fallenden Mehrern d. i. am Extensiven hat. Die Zahl ist Zehen, Hundert, und zugleich die Zehnte, Hundertste im Zahlensystem; beides ist dieselbe Bestimmtheit.
Ich hätte sollen die Vierziger kriegen, aber die Zeit hat sich vergriffen und hat mir einen Hunderter hinaufgemessen, und den halt der Zehnte nicht aus. Die Zeit ist ein wahrer Korporal, der mit die Jahr zuschlägt. Im Anfang hat s' ein Rütchen von lauter Maiblümeln, da gibt s' einem alle Jahr so einen leichten Tupfer, das gfreut einem, da springt man wie ein Füllerl.
An seinen Schwiegersohn, den Buchhändler Geßner, schrieb Wieland bald nachher: "Ich sollte freilich, wenn ich auch nur so viel Glauben hätte, als der zehnte Theil eines Senfkorns, mehr Vertrauen setzen in die lieben Engelein, die uns geleiten werden. Aber das ist eben das Elend, daß ich weniger Glauben habe, als der heilige Sanct Thomas, und auch nicht viel mehr Herz als Glauben.
Der Jud sagt: "Er muss aus der Hand eine Faust machen." Fragt der zehnte: "Warum schlüpfet der Küfer in die Fässer?" Der Jud sagt: "Wenn die Fässer Türen hätten, könnte er aufrecht hineingehen." Nun war noch der elfte übrig. Dieser fragte: "Wie können fünf Personen fünf Eier teilen, also dass jeder eins bekomme und doch eins in der Schüssel bleibe?"
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