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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Ritter saßen ab und traten in die Gaststube. »Holt Essen herbeibefahl der König, »wir sind müde und hungrig von der JagdDa liefen der Wirt und sein Gesinde und brachten heran, was Gutes in Kammer und Küche war. »Habt Ihr Weinfragte der Kämmerer, der immer an des Königs Seite saß. »Ei freilichrief der Wirt und wollte schnell hinabspringen und zapfen; aber der König sah ihn scharf an und sprach: »Weißt du, daß ich ein Gebot erlassen habe: man solle jeden, der Wein fälscht, zum Galgen führen?

Alles wurde durchsucht, durchwühlt nach verborgenen oder vergrabenen Schätzen; mit dem Waizen der jüngsten Ernte wurden die Pferde gefüttert; die Gegend von Königsberg hat schönen Weinbau; man schlug die Zapfen aus den Fässern und ließ den Wein in die Keller laufen, das gemahlene Getreide wurde aus den aufgehauenen Säcken in die Höfe geschüttet, kurz, jeglicher Unfug getrieben.

›Ich sagt' es schon,‹ versetzte dieser, ›als wir das Letzte aus der Tonne zapfen wollten, da hat's den Hahn verstopft.‹ ›Nun, Marx Sievers, Ihr könnt wohl denken, daß ich mir dies Unheil nicht selber angerichtet habe!

Watend kam sie darauf und schwimmend gegen das Ende, Gegen den Zapfen; da hatte das Wasser sich tiefer gesammelt, Und er hieß sie den Schwanz ins Wasser hängen.

Neune? tretet näher her, Junker Schaum; Junker Schaum, ich sehe nicht gerne daß ihr mit Bierzapfern so wohl bekannt seyd; sie zapfen euch euer Geld ab, Junker Schaum, und ihr bringt sie an den Galgen. Gehet euers Weges, und laßt mich nichts mehr von euch hören. Schaum. Ich danke Euer Gnaden; ich für meinen Theil bin noch nie in keiner Bierschenke gesessen, da ich nicht hineingezogen worden wäre.

Ich stieß mir seinen Zapfen bis an mein Zapferl in den Rachen. Er langte hinunter und rief mich: »KommDa drehte ich mich um, ließ ihm den Popo und zwischen meinen Beinen nach rückwärts greifend, schob ich mir seinen Kolben hinein, wetzte so eifrig, daß es im Augenblick danach kein Halten mehr gab, und seine Wasser sprangen.

Sie schnaufte sehr, und blinzelte zu ihrem Mann angstvoll hinüber. Als dieser hinter das schwarze Tuch tauchte, benützte sie die Gelegenheit, sich den Zapfen bis auf den Grund zu bohren. Gleich darauf hieß es wieder: »Eins

Eine Türe war freilich da, aber hinaus ins Freie kam Kasperle nicht; nur in einen Keller geriet er, in dem drei Fäßlein köstlichen Weines lagerten. Des Herzogs Lieblingswein war es. Nun wußte Kasperle, wenn man aus einem Faß den Zapfen herauszieht, dann läuft alles aus. Er zog einen Zapfen heraus, den zweiten, den dritten.

Nein, sagte der Mann, er hätte Keinen gesehen. »Höresagte der Amtmann: »reite doch einmal in den Wald und sieh zu, ob nicht Einer da herumschleicht; ich will Dir so lange mein Pferd leihen und Dir auch ein gutes Trinkgeld geben.« »Neinsagte der Mann: »das kann ich nicht; denn ich soll dieses Methfaß zu einer Hochzeit fahren; nun ist mir aber unterweges der Zapfen herausgefallen, und darum muß ich beständig den Finger ins Loch halten.« »Reite Du nur hinsagte der Amtmann: »Ich werde schon derweile auf Dein Pferd und auf das Faß Acht habenJa, dann sollte aber der Amtmann geschwind den Finger ins Loch stecken, wenn er seinen herauszöge.

Nun wollte er zuerst Butter machen; als er aber eine Weile gebuttert hatte, wurde er durstig und ging hinunter in den Keller, um sich Bier zu zapfen. Während er nun aus dem Faß in die Bierkanne zapfte, hörte er, daß ein Ferkel in die Küche kam. Er fort mit dem Zapfen in der Hand und die Treppe hinauf, so schnell er nur konnte, damit das Ferkel nicht das Butterfaß umwerfen sollte.

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