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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Die Helvetier mit den Nebenvoelkern zaehlten vor ihrem Auszug 336000 Koepfe; wenn man annimmt, dass sie damals schon vom rechten Rheinufer verdraengt waren, kann ihr Gebiet auf ungefaehr 300 Quadratmeilen angeschlagen werden.
Pompeius' Heer, elf Legionen oder 47000 Mann und 7000 Pferde stark, war dem Caesar an Fussvolk um mehr als das Doppelte, an Reiterei um das Siebenfache ueberlegen; Strapazen und Gefechte hatten Caesars Truppen so dezimiert, dass seine acht Legionen nicht ueber 22000 Mann unter den Waffen, also bei weitem nicht die Haelfte des Normalbestandes zaehlten.
Mit den Roemern standen an diesem Tage die Latiner, Kampaner, Volsker, Sabiner, Umbrer, Marruciner, Paeligner, Frentaner und Arpaner; auch sie zaehlten ueber 70000 Mann zu Fuss, darunter 20000 roemische Buerger, und 8000 Reiter. Beide Teile hatten in ihrem Heerwesen Aenderungen vorgenommen.
Zu den besonders von Rom beguenstigten Gemeinden zaehlten namentlich die grossen Kuestenplaetze griechischer, phoenikischer oder roemischer Gruendung, wie Saguntum, Gades, Tarraco, die als die natuerlichen Pfeiler der roemischen Herrschaft auf der Halbinsel zum Buendnis mit Rom zugelassen wurden.
Beide Parteien stritten gleichermassen fuer Schatten und zaehlten in ihren Reihen nur entweder Schwaermer oder Heuchler. Beide waren von der politischen Faeulnis gleichmaessig ergriffen und in der Tat beide gleich nichtig.
Die Senonen zaehlten zu Roms Bundesgenossen: die Roemer schickten demnach Gesandte an sie, um ueber die Stellung von Reislaeufern gegen Rom Klage zu fuehren und die unentgeltliche Rueckgabe der Gefangenen zu begehren.
Beide Heere, das makedonische und das roemische, das durch Zuzuege der Apolloniaten und Athamanen und die von Nabis gesandten Kretenser, besonders aber durch einen ansehnlichen aetolischen Haufen verstaerkt worden war, zaehlten ungefaehr gleich viel Streiter, jedes etwa 26000 Mann; doch waren die Roemer an Reiterei dem Gegner ueberlegen.
Allein das roemische Korps, dessen zwei stark dezimierte Legionen keine 20000 Soldaten zaehlten, hatte genug zu tun, die Kelten im Zaum zu halten, und dachte nicht daran, die Alpenpaesse zu besetzen, deren Bedrohung man auch in Rom erst erfuhr, als im August der Konsul Publius Scipio ohne sein Heer von Massalia nach Italien zurueckkam, und vielleicht selbst damals wenig beachtete, da ja das tollkuehne Beginnen allein an den Alpen scheitern werde.
Die Aufgaben waren vorzugsweise taktisch, nicht strategisch; Maersche und Operationen zaehlten nur an zweiter Stelle, an erster die Schlachten; der Festungskrieg war in der Kindheit; die See und der Seekrieg kamen kaum einmal beilaeufig in Betracht.
Der Oberbefehlshaber der Karthager, Hannibal, Gisgons Sohn, warf mit dem Kern seiner Truppen sich in Akragas, um diese wichtigste karthagische Landstadt aufs aeusserste zu verteidigen. Unfaehig, die feste Stadt zu stuermen, blockierten die Roemer sie mit verschanzten Linien und einem doppelten Lager; die Eingeschlossenen, die bis 50000 Koepfe zaehlten, litten bald Mangel am Notwendigen.
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