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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Das muß ein Bramarbas gewesen sein«, behauptete Borsati; »ich glaube ihm nicht eine Silbe.« »Warum?« versetzte Cajetan. »Wir können uns kaum eine Vorstellung von der Energie und Glut machen, mit denen man sich damals einer Leidenschaft hingab.« Borsati zuckte die Achseln. »Mag sein, daß er’s getan hätte«, sagte er, »was wir erdenken können, kann auch geschehn.
Da wurde Eycken zornig und fragte Möller, ob er es auf seine Seele nehmen wolle, wenn Dörthe sich ein Leids antun würde – ob er es verantworten könne, wenn das Mädchen tiefer und tiefer ins Unglück käme. Der Alte zuckte darauf mit den Achseln; sein Gesicht blieb hart wie Stein, brutal und grausam von Ausdruck, wie immer.
Jenes furchtbare, nichtssagende todte Lächeln schwebte dabei um die Lippen des Unglücklichen und zuckte in seinen Wimpern, der Schmerz des Verbindens machte ihn zuerst aufmerksam auf seinen Arm, und in dem nämlichen Moment fast quoll das Blut durch die Leinwand und färbte diese.
Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als habe mir jemand hinterrücks einen Schlag ins Genick versetzt. »Also werd' ich nach Pirgallen gehen,« sagte ich laut, wie zu mir selbst.
Aber Tonio Kröger stand noch eine Zeitlang vor dem erkalteten Altar, voll Staunen und Enttäuschung darüber, daß Treue auf Erden unmöglich war. Dann zuckte er die Achseln und ging seiner Wege.
Der Pfarrer zuckte nur die Achseln. »Jetzt siehst du selbst, wie du lügst«, sagte er müden Tones. »Denn da du die ganze Zeit über in dem Schrank dort gestanden hast, mußt du auch gehört haben, daß Maja Lisa eingestanden hat, den Brief geschrieben zu haben.« Die Kleine fühlte, daß sie rot wurde. Das konnte sie doch wirklich nicht auf sich sitzenlassen.
Wenn Du mich nehmen wolltest, würdest Du aus dem Lachen nicht 'rauskommen, zuckte sie mit den Achseln: 'Mein Jungchen, Du hast Deine Chance verpaßt. Mir ist nicht mehr lächerlich zumute in vierzehn Tagen ist Verlobung und in sechs Wochen Hochzeit.
In seiner Freude, einen Bekannten zu treffen, besorgte er das ohne weiteres selbst; er hielt mich für Heinrichs Frau und kündigte uns mit vielem Geräusch die Bekanntschaft seiner Familie an. »Wir werden nicht bleiben können,« sagte Heinrich langsam, als er sich endlich empfahl, »es sind Berliner.« Ich zuckte die Achseln. »Diesmal bin ich die Mutigere von uns beiden.
Alles war still um ihn her, er schlug die Augen wieder auf. Der runde Mond sahe durch die purpurnen Vorhänge der Fenster, die Stunde der Mitternacht ward ausgerufen. Alle Lichter im Saale waren erloschen, nur ein einziges brannte in der Ferne noch matt und blau und zuckte sterbend und flimmernd auf und nieder.
Das Gesicht Olliviers zuckte in lebhafter Bewegung, seine Augen schienen einem plötzlich vor ihm auftauchenden Bilde zu folgen, ein Schimmer hoher Befriedigung erleuchtete seine Züge und rasch mit athemloser Stimme sprach er: „Eure Majestät meinen
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