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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Du wirst ja nicht einmal Kinder haben!« Ich zuckte zusammen, aber rasch und gewaltsam hatte ich die Empfindung auch schon niedergekämpft, die ihm Recht hätte geben können. »Alle armen, alle verlassenen Kinder in der Welt werden meine Kinder sein « antwortete ich, »für sie werde ich denken und arbeiten!« Papa stand auf: »So habe ich dir nichts mehr zu sagen.
Sie zuckte einige Male zusammen, rieb sich die Hände, als ob sie sich erwärmen wollte und sagte schließlich: »Wir wollen gleich hingehen.« »Wohin denn, Mütterchen?« »Wo er liegt ... ich will sehen ... ich will ihn erkennen ... ich werde ihn erkennen
Sobald sie drinnen waren, trat Helga dicht an Hildur heran und sah ihr ins Gesicht. »Bevor ich etwas sage, muß ich erst wissen, ob du Gudmund lieb hast, Hildur.« Hildur zuckte vor Empörung zusammen. Es war ihr eine Qual, mit Helga auch nur ein einziges Wort wechseln zu müssen, und sie hatte wahrlich keine Lust, sie zu ihrer Vertrauten zu machen.
Früher hatte er nicht gezittert. Wo Flametti hingriff, wuchs jetzt kein Gras mehr. Wen Flametti ansah, zuckte zusammen, erbleichte. Er ließ, im Geist, seine Freunde Revue passieren und beschloß, zu lieben und hassen nur noch tödlich. Früher hatte er mit sich reden lassen. Er beschloß, alle minderen Qualitäten aus seiner Gepflogenheit auszumerzen.
„Nein, kommen Sie bald – sie haben mich ja in die Kammer eingeschlossen gehabt – eine Stunde ist es wohl schon her, daß sie mit dem Kinde fort sind – ich habe die Kammertür nicht aufgekriegt – kommen Sie schnell – schnell!“ Die Frau schluchzte und zuckte in namenlosem Schmerz. Ich sah alles wie durch einen Schleier. Wie kam Joachim nach der Genovevenklause? Wer hatte ihm den Weg gewiesen?
Er stand da, ohne Agnes anzusehen, und trat, während sie den Hut abnahm, von einem Fuß auf den anderen. „Ich muß die Wirtin suchen, damit sie Tee macht.“ Er wandte sich schon nach der Tür, zuckte aber zurück: Agnes hatte seine Hand ergriffen und küßte sie! „Aber Fräulein Agnes“, murmelte er, furchtbar erschrocken, und legte ihr, wie tröstend, den Arm um ihre Schulter; da sank sie gegen die seine.
Aber es war eine, die nicht wie die vielen war, ein Original, über das die Familie die Achseln zuckte und die Köpfe schüttelte. Sie hatte sich schon in ihrer frühen Mädchenzeit Weimar zum Trotz ihr eigenes Leben geschaffen. Sie suchte sich ihre Hausfreunde unter den Künstlern und Dichtern, die sonst in Goethes Stadt doch nur zu wirksamen Dekorationsstücken der Hofgesellschaften verwendet wurden.
Mit schwachem Lächeln zuckte die Pflegerin die Achseln und lenkte ihre Gedanken wieder auf sich selbst und jene eine Begebenheit zurück, wo zuerst ein Mann ihren Lebensweg gekreuzt hatte.
Er war seines Sieges zu gewiß, um diese Frau räuberisch in einer schwachen, weintrunkenen Minute zu nehmen, im Gegenteil, den fairen Spieler reizte nur der Kampf und die Hingabe bei vollem Bewußtsein. Entrinnen konnte sie ihm nicht. Ihr zuckte, das merkte er, das heiße Gift schon in den Adern. Oben auf der Treppe blieb sie stehen, die Hand an das keuchende Herz gepreßt.
Als aber Alice nach seinem Arm griff, um ihn zurückzuziehen, zuckte der Kaplan aufgescheucht zusammen.
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