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Nach einer Weile kamen sie zu einer schönen großen Heerde scheckiger Kühe, die waren so fett, daß sie glänzten. »Willst Du sagen, daß diese Heerde dem Herrn Peter gehört, wenn der König Dich fragt, so gebe ich Dir diesen silbernen Handzubersagte die Katze zu der Dirn, die das Vieh trieb den Zuber aber hatte sie auch aus dem Schloß mitgenommen . »Ja, recht gernsagte die Dirn.

Weinend wachte sie auf: »Morgen werd ich ganz schwarz und blau seinUnd sie sagte zu Lilly: »Drück mich, halt mich: ich habe den Zuber mit frischem Wasser vergessen; aber ich geh nicht aus dem Bett, allen >Pixis< von Devonshire zum TrotzDa küßte sie die gute kleine Lilly, stand auf, zog Wasser aus dem Brunnen und stellte den vollen Zuber in die Ecke.

Am Abend, wenn du heimkommst, da gehst du noch ganz hinein in den Zuber, wie ein Fisch; denn wenn man geht wie die Geißen, da bekommt man schwarze Füße. Jetzt könnt ihr ausziehen." Nun ging es lustig die Alm hinan.

Der Großvater zeigte auf einen großen Zuber voll Wasser, der vor der Tür in der Sonne stand. Heidi sprang hin und patschte und rieb, bis es ganz glänzend war. Unterdessen ging der Großvater in die Hütte hinein und rief dem Peter zu: "Komm hierher, Geißengeneral, und bring deinen Habersack mit."

Der sieht nämlich wie ein Kreuzschnabel und Pfefferfresser aus, eine große Nase sitzt in seinem Gesicht und darum noch eine Menge kleine. Das sieht er, wie er eben an einem großen Zuber mit Wasser vorübergeht und erschrickt halb zum Tode darüber.

Es klang ihm in den Ohren: "Mitunter auch durchs Fenster!" Das war die Stimme seiner Mutter. Er sah sie an seinem Bette sitzen; er sah sie lächeln; es war ihm plötzlich, als stehe er in einem rosenroten Nebel, der aus dem offenen Schiebefenster in die Küche hereinzog. Er trat wieder auf den Zuber und legte seine Hände um den Nacken des Mädchens.

Hinzelmeier antwortete nicht darauf, sondern trat auf einen umgestürzten Zuber, der unter dem Schiebefenster stand und sah an dem Mädchen vorbei in die Kammer. Drinnen war voller Sonnenschein. Auf den roten Fliesen der Diele lagen die Schatten von Nelken- und Rosenstöcken, welche seitwärts vor einem Fenster stehen mochten. Plötzlich wurde im Hintergrund der Kammer eine Tür aufgerissen.

Sie hörte auf zu waschen, nahm sich aber ruhig Zeit, noch eine Schöpfkelle heißes Wasser in den Zuber zu gießen, und sie legte auch noch ein Scheit Holz aufs Feuer, ehe sie zu der weinenden Nichte an der Türe trat. »Du wirst doch keine Angst vor mir haben«, sagte sie; »ich bin vielleicht gar nicht so schlimm, wie ich aussehe

Da sangen die Vöglein, sie solle die Wolle in den großen Zuber werfen, der da stände, dann würde sie wohl weiß werden. »Nein, neinsagte das Trollweib, als das Mädchen mit der Wolle ankam: »mit Dir hilft es nichts; denn Du kannst ja Alles ausrichten, was man Dir sagt, und ärgerst mich zuletzt noch zu Tode. Es ist am besten, Du erhältst Deinen Reisepaß

Jeden Abend stellten sie in die Ecke des Flurs einen Zuber mit schönem frischem Wasser; und da fanden sie auch, so sagte man, wenn sie aus dem Bett sprangen, die Silbermünzen, die sie von einer Hand in die andere klingen ließen. Denn die >Pixis< warfen es in den Zuber, nachdem sie darin gebadet hatten.