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Aktualisiert: 26. September 2025
O Leser! stelle dir mit zärtlichem Gemüte Einmal die größte Schönheit vor, Auf deren Stirn der Frühling lächelnd blühte, Um deren Herz sich längst ein edelmütig Chor Entzückter Jünglinge bemühte, Die stell itzt deinem Geiste dar, Und fühl es recht, wie schön sie war.
Die Konsulin schwieg einen Augenblick. »Tony!« sagte sie dann mit zärtlichem Vorwurf, zog vorsichtig die große Nadel hervor, die Frau Permaneders Hut an ihrer Frisur befestigte, legte den Hut auf die Fensterbank und streichelte liebevoll und beruhigend mit beiden Händen das starke, aschblonde Haar ihrer Tochter
Lautlos sprang die Tür auf; Miß Ilsebill, die zarte, in ein schwarzes Tuch geschlagen, hob die Kerze: es war ein schmales, freundliches Gemach, mit zärtlichem Frauentand die Tischchen und Wände bedeckt; der rohe zackige Felsen bildete die breite Hinterwand; er schattete sonderbar in dem unsichern Lichte; in seiner Nische, über dem Boden, stand das grünbezogene Nachtlager, zu dem zwei Stufen führten.
13 Im weißen Schlafgewand, dem schönsten Engel gleich, Tritt sie in sein Gemach, mit zärtlichem Erbarmen Im keuschen Blick, mit furchtsam offnen Armen. Ihm ist, als öffne sich vor ihm das Himmelreich. Sein Antlitz, kurz zuvor so welk, so todtenbleich, Wird feuerroth; sein Puls, der kaum so träge Und muthlos schlich, verdoppelt seine Schläge, Und hüpfet wie ein Fisch im spiegelhellen Teich.
Sie hatte ihre geliebte Pflegtochter in so zärtlichem Andenken behalten, daß sie einer Tochter, von der sie selbst entbunden wurde, den Namen Psyche gab, bloß um sich derselben beständig zu erinnern.
»Wie kannst du glauben?« rief Bertram mit zärtlichem Vorwurf. »Versprich's doch
»Wo bist Du aber nur so lange geblieben Sadie!« sagte jetzt René mit leisem fast zärtlichem Vorwurf.
97 Und welcher Mann von zärtlichem Gemüth Verlör' ihn nicht, trotz allen seinen Sinnen, Der Thränengüsse aus so schönen Augen rinnen Und eine solche Brust von Seufzern schwellen sieht? Der Alte kann nicht länger widerstehen: "Gieb dich zufrieden, Kind, ich war zu rasch, zu warm; Verzeih, und komm herab in deines Gangolfs Arm, Es ist nun sonnenklar, ich hatte falsch gesehen!"
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