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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich war über diese Zahlungsweise wütend, aber was wollte ich machen? Ich ballte die Faust in der Tasche und lieferte die nächste Woche wieder Ware und holte mir die gleiche Zahlung. Meine öffentliche Tätigkeit brachte allmählich das Unternehmertum gegen mich auf. Man verweigerte, mir Aufträge zu geben. Das war der Boykott.
Frau Tobler sei übrigens mit der Arbeit nicht ganz so zufrieden wie frühere Male, indem das Jüpon zu eng geraten sei, dasselbe drücke sie unter den Armen. Auf alle Fälle möchte Frau Gindroz betreffs der Zahlung nur ruhig sein. Man könne zurzeit nur nicht gut den Herrn wegen dieser Sache angehen, Herr Tobler sei mit Geschäften und Sorgen zu sehr überladen.
Alle diese Anlagen, die jetzt mit einem einseitigen Triebe, übermäßig gefördert werden, hatte er auf ein ruhig freundliches Zusammenleben berechnet. Der Verkauf des Vorwerks war durch ihn zustande gebracht, die erste Zahlung geschehen, Charlotte hatte sie der Abrede nach in ihre Kasse genommen.
Von der Abtei Schwarzach kaufte kurz vor ihrer Aufhebung ein dortiger Bauer ein Stück Feld und Wald, versäumte aber, sich für die Zahlung einen Schein geben zu lassen. Nach einigen Jahren forderte die Herrschaft, welcher das Kloster zugefallen, von ihm den Kaufschilling, und da er dessen Entrichtung nicht beweisen konnte, ward er verurtheilt, ihn nochmals zu erlegen.
Und wozu diese ganz unerbetene Begleitung?« Die Antwort hieß: »Zur Beschützung des Lotsen an Bord gegen besorgte Gewalttätigkeiten.« Natürlich weigerte ich mich der Zahlung und forderte diesen Menschen auf, mir zu bezeugen, ob ihm irgendeine Ungebühr von mir widerfahren sei. Er wußte nur Gutes zu sagen. Dennoch ward ohne weiteres ein Arrest auf mein Schiff gelegt.
Von der Frau ist gleichfalls nur bemerkt, daß sie zwei Arien vorgetragen habe. * Bei dieser Zählung ist zu wissen, daß Elviras Arie mit dem Rezitativ und Leporellos >Habs verstanden< nicht ursprünglich in der Oper enthalten gewesen.
„Freilich! Sunst hätt' 's mir ja der Wirschth nöt eing'händigt! Er, hat er g'sagt, kunnt den Schaden nit allein tragen! Er hat ja an' Wein und sonstiges ausg'folgt und das falsche Geld dafür in Zahlung nehmen müssen!“ Ehrenstraßer hustete ob dieser Darstellung. „I möcht' glei' nur bitten um a milde Straf'!“ Was wollte der Richter angesichts solcher Dummheit machen!
Der Graf übernahm gegen Zahlung der Taxe den ganzen Nachlaß, und ließ ihn durch das Gericht seiner Dienerschaft aushändigen; die Summe, welche er zahlte, wurde beim Gericht hinterlegt, und von einer dringlichen Aufforderung, Namen, Stand, Geburtsort und Alter der Verstorbenen ganz genau anzugeben, um so mehr Umgang genommen, als der Graf diese Auskunft zu geben sich entschieden weigerte und fest erklärte, sofort das Land verlassen zu wollen, wenn die Behörde darauf bestehen würde.
Die Preußen andrerseits verstimmte es sehr, daß alle ihre Bemühungen, die Engländer zur Zahlung der 1407 zugestandenen Entschädigungen zu bewegen, vergeblich blieben.
Am verflossenen Ersten des Monats war die Zahlung, die Brecken den Schwiegereltern zu leisten hatte, ausgeblieben. In einem eingeschriebenen Briefe hatte er ihnen erklärt, sich zu ferneren Raten nicht mehr verstehen zu können. Falls Tressens es angebracht finden sollten, dagegen Einspruch zu erheben, werde er mit Ruhe die gerichtliche Entscheidung erwarten.
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