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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er stand ruhend still und hatte alle Pracht unter sich. Eine Erschütterung überkam ihn. Ein Gefühl tiefer Zerknirschung brannte in ihm angesichts dieser wundervollen Tiefe. Lange ließ er das verzückte Auge umherschwelgen: über alles hin, zu der Spitze des jenseitigen Berges, dessen schründige Hänge zartes, wolliges Grün umzog.
Nur wenige von den Passagieren hatten sich aber die Nacht über hinauf getraut an Deck, dem Sturm und den noch fataleren Sturzseeen kühn die Stirn zu bieten. Die aber, die es gewagt, waren auch reichlich durch den wundervollen großartigen Anblick der zürnenden See entschädigt worden.
Schneewittchen dachte im stillen, sie werde sicherlich niemals solche Lust zum Arbeiten bekommen wie die Stiefmutter. Auch würde sie wohl nie so fingerfertig und geschickt werden wie diese. Die Stiefmutter konnte wundervollen Damast weben mit einer Bordüre, auf der die ganze Arche Noah abgebildet war.
Und diesen wundervollen leuchtenden Kranz sollte sein armes Weib mit ihren zitternden Fingern hergestellt haben? Ein Zweifel beschlich ihn. Aber wer sonst? Hinter ihm näherte sich etwas, ein leises Knistern wurde hörbar, Wilms kehrte sich um und sah in das liebenswürdige Gesicht Hedwigs. Er hob die Stickerei in die Höhe und fragte erregt: »Wirklich von Else?«
Da stand die Gouvernante; in ehrerbietiger Entfernung auch ein Teil der Dienerschaft; vor dem Portal hielt die offene Kalesche, geschmückt mit dem gräflichen Wappen; auf dem Bock saß der Kutscher in der prächtigen Livree, das Coupé bestieg die schöne, vornehme Frau in dem wundervollen Pelz. Kein Wunder, daß der einzelne den Abstand zwischen sich und jener abwog.
Dann wird der gestirnte Himmel, aus diesem Gesichtspunkte angesehen, gewiß auch von moralischem Einfluß. Wer, der sich gewöhnt hat, in dergleichen Empfindungen und Ideen zu leben und oft darin zu verweilen, könnte sich leicht auf unmoralischen Wegen verirren. Wie entzückt nicht schon der einfache Glanz dieses wundervollen Schauspiels der Natur?
Wie ganz anders ist die Behandlung bei dem wundervollen Blatt, das die Rückkehr des verlorenen Sohnes zum Gegenstande hat! Wie deutlich sieht man hier, daß die Hand des Künstlers von hingebenden und innigen Empfindungen geleitet worden ist! Niemals ist aber auch dieser so oft behandelte, künstlerisch so dankbare Vorwurf in so rührender und ergreifender Schilderung bearbeitet worden.
Man hatte von da aus einen wundervollen Blick auf die Peterskirche, und plötzlich rief der kleine Arne, auf die mächtige Kuppel deutend: „Großpapa, wer wohnt dort?“ „Da wohnt niemand“, erwiderte Björnson sehr ernst. „O ja! Da wohnt der liebe Gott!“ „Onsinn! Wer hat dir das gesagt?
Hervorragende Männer sind herberufen worden, um Walter Goethes Vermächtniß zu ordnen und zu verwalten, andere haben sich bemüht, Zulassung zu der wundervollen neu entdeckten Quelle zu finden; sie kamen und kommen, um im Archiv zu arbeiten, und wir verdanken dem Umstand eine Fülle interessanter Bekanntschaften. Einen jungen Amerikaner, Mr.
Mit wundervollen Beinen, elegant, der beste Mann Schwedens. Er war sehr zurückhaltend. Gunnaris sprach lange auf ihn ein, Almqvist schien sehr ungehalten, daß Gunnaris ihn kompromittiert habe und Gunnaris ward verlegen, denn er glaubte nun auch, wenn auch aus Dankbarkeit und großer Freundschaft zu mir, zu weit gegangen zu sein. Doch war es dies nicht.
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