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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie ist sich selbst noch nicht bewußt dessen, was sie kleidet, der Vorzüge, die sie besitzt, und der Fähigkeiten, die in ihr schlummern: wiederum ist sie ein Wunderkind, das schon viel Schönes geben kann, schon viele erfreuen konnte und dessen Gaben allgemein für völlig ausgereift gehalten werden.
Ich vermuthete Zelters Besuch und freute mich darauf, denn der alte Herr mit seiner derben Komik, seiner polternden Sprechweise und seinem liebewarmen Herzen war mir sehr werth geworden. Statt seiner kam nun sein Schüler, das Wunderkind, das Sonntagskind.
Es verließ die kleine Zelle Schon der treue Gottesmann, Kerzenhell ist die Kapelle Und der Glockenruf getan. Zünde deine Schlangenfackel An der ewgen Lampe Licht, Sie sei vor dem Tabernakel Des Erlösers aufgericht!" Rosablanka spricht: "O sage Mir, du blondes Wunderkind, Ob ich die, um die ich klage, Je im Leben wiederfind?"
Dann fielen ihm die Augen zu – für immer. Die alten Eltern haben ihn nie verschmerzen können und die Geschwister alle haben ihm ein treues Andenken bewahrt und werden noch ihren Kindern und Enkeln erzählen von dem kleinen Schneiderlein, dem Wunderkind! Mutter und Tochter.
Nachdem der Alte das Zimmer verlassen mit den Worten: "Kurios, kurios, ich gäbe was darum, dies Wunderkind zu entdecken!" so wendete Cenrio seine Fragen an den Erzherzog, der nicht wenig erstaunt war, da er selbst in seiner Lust nach einer verlornen Bella geschmachtet hatte.
Das Christkind, gewohnt, ihn überallhin zu begleiten, ihm in kindlich demütigem Spiel die Werkzeuge nachzutragen, bemerkt seine Not und ist gleich mit Rat und Tat bei der Hand. Das Wunderkind verlangt vom Pflegevater, er solle den Thron an der einen Seite fassen; es greift in die andere Seite des Schnitzwerks, und beide fangen an zu ziehen.
Mit großem Etonnement vernehme ich, daß der Caspar Hauser nunmehr in Ihrem Heim weilen wird, und ich fühle mich gedrungen, Ihnen zum Belehr etwelches über den Sonderling zu eröffnen. Sie wissen doch, daß der Hauser das Wunderkind von Nürnberg war. Lob und Verhätschelei hätten bei einem Haar den Knaben zum Narren gemacht, es ist eben ein tolles Volk dahier.
Nein, wer sich auch nur ein wenig auf Steine verstand, dem mußte hier der Mund wässern; aber war nicht alles dies im Grund unbedeutende Fasson, um den herrlichsten Edelstein, das Wunderkind selbst, einzufassen?
Es ist ja nur das natürliche Mitleiden, was mich immer nach ihm hinsehen heißt. Elf Uhr war vorüber; es sollte noch eine Ekossaise vor dem Souper getanzt werden. Stürmisch drängten sich die Herren um das Wunderkind; aber Trotzköpfchen Ida blieb fest dabei, diesmal auszusetzen, und ließ die Herren ablaufen.
Man sah in ihm ein wunderbares, ja ein Wunderkind, höchst erfreulich dem Anblick, an Größe, Ebenmaß, Stärke und Gesundheit; und was noch mehr in Verwunderung setzte, war jene doppelte ähnlichkeit, die sich immer mehr entwickelte. Den Gesichtszügen und der ganzen Form nach glich das Kind immer mehr dem Hauptmann, die Augen ließen sich immer weniger von Ottiliens Augen unterscheiden.
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