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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Und war ein Funke Glut in diesen Maennern, Die sich Vertreter nennen eines Volks, War irgend etwas nur in ihrem Blick, Das mehr als Eigennutz und Schadenfreude, Ich stuende jetzt mit ihnen drauss im Feld Und toetete mit Blicken den Verrat. Rudolf. Siehst du, da kommt er der Versucher, da! Mein Sohn, mein Leopold! Und doch, hinweg! Er steht im Bund mit meines Herzens Wuenschen.

Wer von den Roemern dieser Zeit nicht gaenzlich in der gangbaren duseligen Vorstellung von nationaler Groesse befangen war, der haette wuenschen muessen, von der Rednerbuehne auf dem Markte die Schiffsschnaebel herabreissen zu duerfen, um wenigstens nicht stets durch sie an die in besserer Zeit erfochtenen Seesiege sich gemahnt zu finden.

Moidi, sagte die Rosine eines Tages zu ihr, ist's wahr, dass du mit dem Franz im reinen bist? Er sagt's, und ich wuerde es ja gewiss wuenschen, aber ich weiss nicht, ich kann es nicht glauben. Warum nicht? sagte die Moidi trutzig und strich sich mit gleichgueltiger Miene die Haare hinters Ohr. Einen muss ich doch einmal nehmen, und der Franz ist so gut wie ein anderer.

Auch auf der andern Seite wollte man den Krieg nicht. Tigranes hatte keine Ursache, ihn zu wuenschen, wenn Rom ihm auch ohne Krieg all seine Bundesgenossen preisgab.

Der Graf aeusserte, indem ihm eine Roete ins Gesicht stieg, dass er seinen ungeduldigen Wuenschen, waehrend seiner ganzen Reise, dies Schicksal vorausgesagt habe; dass er sich inzwischen dadurch in die aeusserste Bekuemmernis gestuerzt sehe; dass ihm, bei der unguenstigen Rolle, die er eben jetzt zu spielen gezwungen sei, eine naehere Bekanntschaft nicht anders als vorteilhaft sein koenne; dass er fuer seinen Ruf, wenn anders diese zweideutigste aller Eigenschaften in Erwaegung gezogen werden solle, einstehen zu duerfen glaube; dass die einzige nichtswuerdige Handlung, die er in seinem Leben begangen haette, der Welt unbekannt, und er schon im Begriff sei, sie wieder gut zu machen; dass er, mit einem Wort, ein ehrlicher Mann sei, und die Versicherung anzunehmen bitte, dass diese Versicherung wahrhaftig sei.

Von allen Seiten stroemten die Koenige und die Gesandten nach Rom, um Glueck zu wuenschen, und es zeigte sich, dass niemals kriechender geschmeichelt wird, als wenn Koenige antichambrieren.

Sie aeusserte halblaut, als ob er der Rede nicht wert waere, vor sich nieder murmelnd: dass sie nicht Lust haette, mit ihm ueber Gegenstaende dieser Art zu scherzen. Der Doktor erwiderte empfindlich: er muesse wuenschen, dass sie immer zum Scherz so wenig aufgelegt gewesen waere, wie jetzt; nahm Stock und Hut, und machte Anstalten, sich sogleich zu empfehlen.

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