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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Alles ist in Ordnung: es ist Donnerstag-Abend und Neumond, und niemand hat eine Ahnung davon, daß er da ist, und nun kann er nichts machen. In der Stille der Nacht stößt er einen Fluch aus, und zwar mit einer solchen Wucht, daß die Glocken dröhnen. Gleich darauf hört er ein leises Geräusch unten aus der Kirche und es ist ihm, als höre er Schritte auf der Treppe.

Welch schönes Kleid hat er sich ausgesucht, Da tat er ab den Flaus aus Kot und Schimmel! Es bauschet sich in unerhörter Wucht Sein Mantel, jener zarte Lilahimmel, Der Herbstzeitlose Kelch, endlose Bucht, Aufsaugend uns und irdisches Gewimmel. Triumph Wir wollen heut bei goldenen Wolken ankern, In Traumbezirken jener Seligen Andern.

Er stürzte hinauf. Man sah ihn zwischen den Schiffsschnäbeln laufen, dann auf den drei schrägen Treppen hinaufeilen und schließlich oben gegen die rote Tür mit der Wucht seines ganzen Körpers anrennen. Schwer atmend lehnte er sich an die Mauer, um nicht umzusinken.

»Wußten Sie denn das ganz genaufragte ich, und wie ich vermute, nicht ohne Schüchternheit, denn seine Worte, seine Stimme hatten finstere Wucht, »waren Sie denn von Ihrer eigenen Unfehlbarkeit so fest überzeugt

Wiederholte der Gegner diese Angriffe mit gleicher Wucht, so entbehrte er bei der nunmehrigen Verfassung unseres Heeres nicht völlig der Aussicht, unsere Widerstandskraft allmählich zu lähmen.

Juli soll diese Bewegung durchgeführt werden. Im Berggelände setzen am 17. Juli die feindlichen Angriffe mit vollster Wucht ein. Sie werden abgewiesen. Aber auch von unserer Seite ist weiteres Vordringen einstweilen undenkbar. Ein solches bedarf erneuter gründlicher Vorbereitung. Von all dem Erstrebten bleibt nur noch wenig übrig.

So nuanciert ein heller Tenortimbre das ha, ha zu hae, hae; und das Schneider-meck-meck-meck ist durchaus der Ausdruck der fadenscheinigen, zart gebauten Konstitution dieses Ritters von der Nadel, wie das tiefe Bariton-Ao der Wucht des Schmiedes und dem Ernst des Priesters eigen ist.

Er hat in jedem Kampf, in jedem Waffenwerke, Mit mir die gleiche Kunst, mit mir die gleiche Stärke; Und nur die Jugend die hat er vor mir voraus: Mit ihm muß ich bestehn noch einen schweren Strauß. Erst mit dem Sper hab ichs, dann mit dem Schwert versucht, Mit meiner Keule dann, und er bestand die Wucht.

Dagegen fühlten gerade die Gottlob zahlreichen Bessern und Besserungsfähigen die Wucht der Entehrung mehr oder minder stark, was auf Abschreckung und Besserung wohlthätigen Einfluß hatte und haben mußte, insofern ihr Gewissen ihnen eine an sich ehrlose Handlung vorwarf und sie an einen gerechten Gott mahnte. Mit der Ankunft reinpolitischer Verbrecher wurde dies ganz anders.

Nichts löste sich in Weichheit auf, keine Ader seines Körpers wurde schlaff, aber alles, was er unternahm, hatte einen bestrickenden Reiz von allgemeiner Liebe und Erkenntnis des Besseren. Jede Schwierigkeit versank unter der Wucht günstiger Notwendigkeiten; die Gefahren tauchten schon von ferne in die Flut des Glückes.

Wort des Tages

sagalasser

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