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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Darnach hat das General-Capitel der Cisterzienser es verwilligt, und hier bin ich auf dem Wege gen Speyer, allda von Herrn Gebhard die Vollmachten zu empfahen, und was sonst nöthig ist zur Wiedererlangung meiner ererbten Rechte zu betreibenAuf diese Worte schlug der Kleine die Hände zusammen und rief: »O Wunder groß! Nun dies geschah, Wähn’ ich, der jüngste Tag ist nah

Verbrechen ist gemeinem Mann ein lautes Wort. ^28 Die folgenden, in Form und Inhalt vortrefflichen Worte gehoeren der Bearbeitung des Euripideischen 'Phoenix' an: Doch dem Mann mit Mute maechtig ziemt's zu wirken in der Welt Und den Schuldigen zu laden tapfer vor den Richterstuhl.

Noch einmal suchte ich zu Worte zu kommen; und da der Junker schwieg, so dachte ich, daß er auch hören würde. "Junker Wulf", sagte ich, "es ist schon wahr, ich bin kein Edelmann; aber ich bin kein geringer Mann in meiner Kunst und hoffe, es auch wohl noch einmal den Größeren gleichzuthun; so bitte ich Euch geziementlich, gehet Euere Schwester Katharina mir zum Ehgemahl "

In diesem Augenblick zog der mißtrauische Unbekannte seinen Dolch, allein ich hatte noch Zeit, der Kammerfrau alles zu sagen, die ihm darauf zwei Worte mit leiser Stimme zuflüsterte.

Siegfrohlockte die jauchzende Schaar; »Sieghallte das Thal mit seinen Felsen wieder; »Siegsprach Emma freudig nach; eine Thräne der Freude stürzte schnell aus ihrem Auge, und eine schöne Röthe überflog ihr bleiches Antlitz. Friedrich erhob sich schnell bei dem Worte, und sah wieder so kühn umher, als er es sonst gewohnt war.

Er begriff auch gar nicht, da er kaum die Hälfte der Worte verstanden, was sie eigentlich von ihm wollte, hätte es aber auch nicht übers Herz bringen können, Nein zu ihr zu sagen, was es auch gewesen sein mochte.

"Gott gebe ihr Trost und Ruhe die vier Stündlein, die sie noch hat!" sagte die Alte und ward still, indem sie die Hände faltete. Ich konnte nicht sprechen, so erschütterten mich ihre Worte und ihr ganzes Wesen. Da sie aber ganz stille blieb und der Taler des Offiziers noch in ihrer Schürze lag, sagte ich zu ihr: "Mutter, steckt den Taler zu Euch, Ihr könntet ihn verlieren."

»So zeige meiner Kraft eine Tat «, und sehnsüchtig streckte meine Seele die gefalteten Hände empor zu ihm. »Ein edler Held ists, der fürs Vaterland, ein edlerer, der für des Landes Wohl, der edelste, der für die Menschheit kämpft....« Zu einem Tempel weitete sich das Zimmer, und von den Marmorwänden klangen dröhnend die Worte seines Hohenpriesters wider.

Verdutzt blickten sie ihm nach. Das Hochamt hatte schon begonnen. Winnetou schlug das Kreuz und setzte sich. Und als er die lateinischen Worte des Priesters und das ferne Klingeln der Ministranten im mächtigen Kirchenschiff hörte, stellten sich die Glücksschauer des Aufgelöstseins, die er im Sterbezimmer der Mutter empfunden hatte, wieder ein. Müdigkeit befiel ihn; er schlief ein.

Der Mensch ist dann wie ein Kind, das sich am Echo stundenlang ergötzt, die Unkosten des Gespräches allein trägt und mit der Unterhaltung wohl zufrieden ist, wenn der unsichtbare Gegenpart auch nur die letzten Silben der ausgerufenen Worte wiederholt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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