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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Darauf trennen sie die innersten Fasern mit dem Messer von den äusseren Schichten, wonach man diese in bestimmter Breite übrig behält. Die Streifen sind dann jedoch zum Flechten noch viel zu ungleich breit.
Daher werden drei Regeln aller Zeitverhältnisse der Erscheinungen, wonach jeder ihr Dasein in Ansehung der Einheit aller Zeit bestimmt werden kann, vor aller Erfahrung vorangehen, und diese allererst möglich machen.
Zwei Esel waren die Spektakelmacher, zwei arme Langohrige, die zur Nachtruhe die Packsättel los werden wollten. Eine Grausamkeit höherer Art, den armen Lasttieren niemals die Traggestelle vom Rücken zu nehmen. Damals war mir noch nicht bekannt, daß nicht Grausamkeit vorliegt, sondern tiefgewurzelter, bei den Südslaven unausrottbarer Aberglauben, wonach die Stellen, wo sich Esel wälzten, dem Menschen „fürchterliches“ Unglück bringen. Man läßt, beispielsweise auf der Insel Lissa, dem Grauen den Packsattel ständig auf dem Rücken, damit der Esel sich nie richtig wälzen kann.... In der Nähe des lissanischen Städtchens Comisa hielt mich mein Begleiter mit
Da haderte der junge Dichter mit Gott und seinem Palaste und weinte über sie die Tage und Nächte, daß sie ihm nicht geben wollten, wonach er flammte . . . und hätte am liebsten die Wände geküßt und die Bäume seines Gartens umarmt: so sehnte er sich. Und er vergoß sieben Tränenströme.
Meiner Großmutter Auffassung, wonach Vornehmheit Ruhe ist, erschien hier in ihrer Karikatur: man war ruhig, weil man sorgfältig alles zu berühren vermied, was Uneinigkeit und damit Unruhe hätte hervorrufen können. Seine tiefsten Gedanken, seine eigensten Sorgen behielt ein jeder für sich.
Ihre Wünsche, ihre Mühe, ihr Geld jagen rastlos, und wonach? Nach dem, was der Dichter von der Natur erhalten hat, nach dem Genuß der Welt, nach dem Mitgefühl seiner selbst in andern, nach einem harmonischen Zusammensein mit vielen oft unvereinbaren Dingen.
"Gott soll mich bewahren!" rief der Junker. "Vor den Truchseß? Lieber lasse ich mich auf der Stelle totschlagen. Was wollen sie denn aber hier? Es ist ja hier in der Nähe keine Feste von Württemberg, und Du sagtest mir ja doch, sie könnten ungehindert durchs Land ziehen; wonach streifen sie denn?" "Seht, Junker! Es gibt überall schlechte Leute.
Etwas ist in sich als Maaßverhältniß von Quantis bestimmt, welche ferner Qualitäten zukommen, und das Etwas ist die Beziehung von diesen Qualitäten. Die eine ist dessen Insichseyn, wonach es ein Fürsichseyendes, Materielles ist, (wie intensiv genommen, das Gewicht, oder extensiv, die Menge aber von materiellen Theilen); die andere aber ist die
Hier eben angelangt, arbeitete ich dann ein paar Monate bei einem Amerikaner auf einer Farm, machte dabei eine sehr glückliche Kur an seiner Frau, und wäre auch dort so leicht nicht fortgegangen, wenn nicht der Mann selber, mit seinem Pferd stürzend, den Hals gebrochen hätte, wonach die Frau die Farm verkaufte, und zu ihren Verwandten nach New-York zurückging.«
Die Animosität, die Hepner gegen den Parteiausschuß und speziell gegen York als Parteisekretär empfand, in dem er nur den verbissenen Lassalleaner, den bösen Geist in der Partei sah, veranlaßten ihn, an Marx und Engels Mitteilungen gelangen zu lassen, wonach es in der Partei sehr trübe aussehen sollte.
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