Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Von Seiten des Pastors nur die allernotwendigsten Worte; von Seiten Kallems ein paar spöttische Bemerkungen, erst als er aus mehreren Anzeichen ersah, daß der Pastor zurzeit im Fremdenzimmer schlief und Josefine mit ihrem kleinen Sohn oben, und dann, als er die seltene Sammlung von Bildern berühmter Theologen sah, die, um Luthers Bild gruppiert, an der großen Wand des Wohnzimmers hingen.

Der Schein eines behaglichen Feuers fiel auf den Teppich eines kleinen, bequemen Wohnzimmers, und schimmerte auf den Seiten der Theetassen und der blank geputzten Theekanne, als Senator Bird sich seine Stiefeln auszog, als Vorbereitung dazu, seine Füße in ein Paar neuer, schöner Pantoffeln schlüpfen zu lassen, welche seine Frau für ihn während seiner Abwesenheit in seinen Geschäften als Senator gefertigt hatte.

Die Tapeten des Wohnzimmers im ersten Stock zeigten verblichene Landschaften, und um den schweren Mahagoni-Tisch mit der dunkelroten Plüschdecke standen steiflehnige Möbel.

Und trotz dieses Zustandes hatte er keine Scheu, ein Stück auf dem makellosen Fußboden des Wohnzimmers vorzurücken. Allerdings achtete auch niemand auf ihn.

Eines Vormittags aber, als von den Fenstern des Wohnzimmers aus vor dem niederrauschenden Regen der Tannenwald nur noch wie eine graue Nebelwand erschien und die Drachenköpfe unaufhörlich Wasser von sich spien, stand Richard sinnend und allein an seinem Schreibtische, nur mitunter wie abwesend in den trüben Tag hinausblickend.

Mit einem häßlich tönenden Wutschrei warf er den ungeschickten Sprecher zur Seite, daß derselbe an den Türrahmen des Wohnzimmers anflog, und ergriff selber den telephonischen Hörer, um das verunglückte Gespräch zu Ende zu führen und sich den erforderlichen Bescheid selbst sagen zu lassen. Seine Wut war verflogen, aber er zitterte am ganzen Leib heftig.

Als er furchtsam die Thür des Wohnzimmers öffnete, sah er die Mutter am Tisch sitzen. Aber sie weinte nicht. Sie blickte den Knaben traurig an, doch so, als ob sie ganz vergessen hätte, daß sie seinetwegen Sorgen gehabt, und als ob ganz andere Bekümmernisse sie jetzt erfüllten, – wie eine Frau, welche die Zukunft ihrer Kinder in dunklen Farben sieht. Sie sagte kein Wort zu Peter.

Nachdem er jetzt, wie er glaubte, hinreichende Frömmigkeit und Demuth an den Tag gelegt hatte, um sich die Zufriedenheit des herrschaftlichen Wohnzimmers zu sichern, klappte er sein Palmblatt um den Kopf mit einer Art #rakish, free and easy air#, und wandte sich dem Gebiete Tante Chloë's zu, mit der Absicht, diesen Abend in der Küche eine sehr bedeutende Rolle zu spielen.

Du elende Göre unterstehst dich, das arme, hilflose Kind aufs Maul zu schlagen? wie? he, wie? Ich will mich nur nicht dreckig machen an dir, sonst ...« In diesem Augenblick öffnete Thiel die Tür des Wohnzimmers, weshalb der erschrockenen Frau das Ende des begonnenen Satzes in der Kehle stecken blieb.

Erst auf dem dunklen Flur vor der Tür des Wohnzimmers, wo sie in Elses Bett schlief, erreichte der Pächter seine Begleiterin noch einmal. Rabenschwärze herrschte hier. Zaghaft ergriff er ihre Hand und drängte sich scheu an sie. »Hetingflüsterte er leise und berührte furchtsam ihre Schulter. »Wilms, versprich mir was.« »Alles, Heting, was du willst

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen