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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Hängt einer ab, so kann es ihm dreckig gehen. Wir schlossen uns ebenfalls zusammen und ließen die Herren etwas nähertreten. Ich paßte auf, ob nicht einer von den Brüdern sich etwas von den anderen absentierte. Da – einer ist so dumm. Ich kann ihn erreichen. »Du bist ein verlorenes Kind.« Auf ihn mit Gebrüll. Jetzt hab’ ich ihn erreicht oder muß ihn gleich erreichen.
Aber das Mitleid macht uns dreckig, das verfluchte Mitleid, das uns blind und zu eitlen Trotteln macht. Viele sitzen und stellen das Weib vor sich hin, wie ein Petschaft und grübeln. Und merken nicht, daß es längst in ihnen ist und fault. Sie sehen nicht, daß das Weib unsere Versöhnung mit Gott ist und unsere Strafe, der lächelnde Tod, der uns einlullt.
Er hatte sich daran gewöhnt, gleichgültige Worte vor sich hinzumurmeln. »Was hast du denn? Ich bin dir wohl zu dreckig geworden.« Haß keimte in ihren Worten. Einer von seinen Leuten sprach von ihm: »Schade. Er ist an dem Weibe hörig geworden.« Und einer seiner Freunde sagte: »Wenn ich wollte, hätte ich sie nehmen können. Man könnte ihm vielleicht einen Dienst erweisen . .«
Du elende Göre unterstehst dich, das arme, hilflose Kind aufs Maul zu schlagen? wie? he, wie? Ich will mich nur nicht dreckig machen an dir, sonst ...« In diesem Augenblick öffnete Thiel die Tür des Wohnzimmers, weshalb der erschrockenen Frau das Ende des begonnenen Satzes in der Kehle stecken blieb.
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