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Aktualisiert: 11. Juni 2025
So bewege mich's nun auch zu dem herzlichen Wunsche, daß unser scheidender Freund und Wohltäter mir ein ähnliches Unterpfand seiner geneigten Gesinnung hinterlassen möge, das sein Ehrengedächtnis für alle künftige Zeiten unter uns bewahre. Gneisenau versprach es mit freundlichem Lächeln. Und dieser Zusage hatte er auch nicht vergessen.
Als nun die Schulstunden zu Ende waren und alles forteilte, stand Otto einen Augenblick nachdenklich an seinem Platz, er wußte nicht recht, wo er am besten dem Wohltäter aufpassen konnte. Aber mit einem Male faßte ihn eine Schar rüstiger Kerle, seine Klassengenossen, an allen Ecken an, und die Stimmen riefen durcheinander: »Komm heraus! Heraus mit dir!
Ob Olivo von der außerordentlichen Erkenntlichkeit Amaliens gegenüber dem Wohltäter je durch ein Geständnis Kunde erhalten, ob er ihr Opfer vielleicht als ein selbstverständliches vorausgesetzt und ohne nachträgliche Eifersucht hingenommen hatte, oder ob ihm gar, was geschehen, bis heute ein Geheimnis geblieben war, – darum hatte Casanova sich niemals gekümmert und kümmerte sich auch heute nicht darum.
Als einmal Geld zur Unterstützung der Gefangenen aus dem Vaterland ankam, war ihre erste Sorge, ihrem Wohltäter seine Auslagen zu vergüten. "Kinder", sagte er, "verbittert mir meine Freude nicht!" Vater Egetmeier", sagten sie, "tut unserem Herzen nicht wehe!"
Offenbar waren in früheren Zeiten reiche und mächtige Wohltäter gewesen, welche die Kirche hervorgerufen und erhalten hatten. In der Nähe stehen noch die Trümmer der Schlösser, in denen jene wohlhabenden Geschlechter gehaust hatten.
Als sie dann später die Geschenke besahen, sagte Rudolf beglückt zu dem ganz wonneseligen alten Mutterl: »Das schönste Geschenk hast doch du bekommen, Mutter: Christine hat mich dir als guten Menschen wiedergegeben!« Frau Betti aber sah leuchtenden Auges zu ihm und zu Christinen auf und meinte mit stillem Lächeln: »Die Mutter möcht ich kennen, die heut glücklicher ist als ich!« Der Wohltäter.
»Das ist ja auch mein größter Wunsch, liebes Kind«, sagte der Vater. »Ich sinne schon immer darüber nach, wie wir unserem Wohltäter unseren Dank auch nur einigermaßen dartun könnten.«
Da packte ihn Verzweiflung über die Gabe, die ihm die Hulder gegeben hatte. Er hatte das Müßiggängerleben auf dem Schloß seines Vaters verlassen, um ein Wohltäter für die vielen zu werden, nicht um Zauberkram zu machen, was nur einer gebrauchen konnte.
Aber da wurden sie empfindlich getäuscht; wenn sie auch glücklich das Pferd erlisteten, so verwandelte es sich doch bald genug in einen dürren Stock, auf dem sie immer weiter ritten, ohne es zu bemerken und zum Gespött in Stadt und Land wurden, wohin sie kamen. So trieb er sein Wesen oberhalb des Gebirges, bald als neckender Spuk, bald als Wohltäter der Armen, je nachdem seine Laune eben war.
Er rottete die ganze kaiserliche Familie aus und mordete auf die scheußlichste Weise bis an das Ende seines Lebens. Gregor hatte von Mauritius nur Gutes erfahren; er nannte ihn selbst seinen Wohltäter, und dennoch verleumdete er aus Kriecherei gegen Phokas den edlen Kaiser.
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