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Die Juden würden wohl in ihrem eigenen Staat keinen Feind mehr haben, und da sie im Wohlergehen schwach werden und schwinden, so würde das Judenvolk dann erst recht zu Grunde gehen? Ich meine, die Juden werden immer genug Feinde haben, wie jede andere Nation. Wenn sie aber auf ihrem eigenen Boden sitzen, können sie nie mehr in alle Welt zerstreut werden.

Ich nannte Sie gestern meinen Vertrauten, aber noch mehr, ich betrachte Sie als meinen Freund! Sprechen Sie, was es auch sei! Das Schicksal, das Wohlergehen dieser Frau beschäftigt mich mehr als mein eigenes. Der Zweck, ja der ganze Zweck meines Lebens ist, sie glücklich zu machen. Ich versprach's dem Grafen beim Abschied, und viel früher hatte ich mir's selbst zugeschworen.

Ohne Verletzung dieser Gesetze für dein persönliches Wohlergehen zu sorgen, erfordert die Klugheit, außerdem das allgemeine Wohl im Auge zu haben, das Pflichtgefühl; aber darauf auszugehen, einem anderen sein Vergnügen zu rauben, wofern man nur sein eigenes erjagt, das ist in der Tat Unrecht.

Deshalb hat der Fürst, so würde ich weiter sagen, die Pflicht, mehr auf seines Volkes Wohlergehen als auf sein eigenes bedacht zu sein, genau so wie es die Pflicht eines Hirten ist, mehr für die Ernährung seiner Schafe als für seine eigene zu sorgen, wenigstens in seiner Eigenschaft als Schafhirt.

Immer noch war es die Kunst des Denkens, des Wartens, des Fastens, von welcher sein Leben gelenkt wurde, immer noch waren die Menschen der Welt, die Kindermenschen, ihm fremd geblieben, wie er ihnen fremd war. Die Jahre liefen dahin, in Wohlergehen eingehüllt fühlte Siddhartha ihr Schwinden kaum.

Der Magistrat ließ durch den Bürgermeister erwidern: zum ersten, daß ein solches Ersuchen #in pleno# vorgetragen werden müsse; zum zweiten, daß der Lord vor allem den Nachweis eines hinlänglichen Vermögens erbringen müsse, damit die Stadt eine sichere Gewähr für das Wohlergehen ihres Pfleglings habe. Stanhope nahm den Bescheid sehr ungnädig auf.

Da ist der philanthropische: Wohlergehen für alle! damit alle sich glücklich und zufrieden fühlen; da ist der christliche: Krücken für die Schwachen! damit sie notdürftig sich fortschleppen, nicht ganz zusammensinken; da ist der soziale: Schild und Wehr für die Kräftigen! damit sie ihre Position behaupten, damit dem arbeitstätigen Volk breite Schichten kräftiger, widerstandsfähiger Elemente erhalten bleiben.

Das Geld ist dein; Es sind nicht mehr als hundert Gulden mein, Die sollen deinen Kindern sein." Mensch! mache dich verdient um andrer Wohlergehen; Denn was ist göttlicher, als wenn du liebreich bist! Und mit Vergnügen eilst, dem Nächsten beizustehen, Der, wenn er Großmut sieht, großmütig dankbar ist! Der Arme und der Reiche

Welch Glück! zu sich Mit Wahrheit sagen können: Ich fühlt in mir des Bösen Lust entbrennen; Doch, Dank sey Gott! ich schützte mich. Und welch Gericht! Selbst zu sich sagen müssen: Ich konnte mir den Weg zum Fall verschliessen; Und doch verschloß ich mir ihn nicht. Was kann im Glück Den Werth des Glücks erhöhen? Ein ruhig Herz versüßt im Wohlergehen, Dir jeden frohen Augenblick.

War sie aber nicht zugegen oder ich allein, so dachte ich wohl vielfältig an sie, aber nicht im mindesten wie ein Verliebter, sondern wie ein guter Freund oder Verwandter, welcher aufrichtig um sie bekümmert war, ihr alles Wohlergehen wünschte und allerlei gute Dinge für sie ausdachte.