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Aktualisiert: 16. Juni 2025


"Vier- bis fünfhundert Gulden nämlich reichen aus, aus einem der verlassensten Bursche des Landes zeitlebens einen glücklichen Mann zu machen, der Dich und die Deinigen niemals belästiget und täglich für Euer Wohlergehen betet."

Nach der Überzeugung der Kajan war ihr Tun und Lassen daher für die Gesinnung der Geister, somit für das Wohlergehen und den Gesundheitszustand des ganzes Stammes, massgebend.

Um das Gespräch einzuleiten, sagte ich, ich hätte schon lange das Bedürfnis empfunden, ihn aufzusuchen. Ich käme aber nicht in meiner Amtseigenschaft, sondern, wenn er wolle, als Freund, dem ein Besuch zufällig erlaubt sei. Im Grunde sei er mein Schutzbefohlener, und ich trüge die Verantwortung für sein Wohlergehen. Er blickte mich schweigend an.

Einige Tage später erkundigte sich ein Kurgast aus Artigkeit bei ihr nach dem Wohlergehen ihres kleinen Anton daheim. Sie ließ zu Herrn Spinell, der sich in der Nähe befand, einen hurtigen Blick hinübergleiten und antwortete ein wenig gelangweilt: »Danke; wie soll es dem wohl gehen? Ihm und meinem Mann geht es gut

Und wirklich kümmerte sich Brand in den nächsten Tagen ein bißchen weniger um Peterls physisches und moralisches Wohlergehen. Seine Gedanken waren augenscheinlich von etwas Bezwingendem erfüllt, das ihn manchmal erheiternd, manchmal betrübend, immer aber völlig in Anspruch nahm. Er machte auch sehr oft Besuche, zu denen er sich aufs Feinste kleidete.

Es war ergötzlich, dem bald trägen, bald ausschweifenden Leben des Hafens beizuwohnen, in beschaulicher Tatlosigkeit der englischen Regierung und dem lieben Gott die Sorge für das eigene und fremde Wohlergehen überlassend. Ich schloß Freundschaft mit Negern, Elefanten und Königen, von denen allen es in Mangalore ein gut Teil gibt.

Am Niger und in einem großen Theile des innern Afrika, wo das Salz sehr selten ist, heißt es von einem reichen Mann: »Es geht ihm so gut, daß er Salz zu seinen Speisen ißtDieses Wohlergehen ist auch im Innern Guyanas nicht allzu häufig.

Es ist nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, man muß ihm auch den Arm zum Gehen leyhen. Lebt wohl. Bote. Ich wünsche Euer Gnaden tausend Wohlergehen. Alter Athenienser. Lord Timon, hört mich reden. Timon. Rede frey, mein guter alter Vater. Alter Athenienser. Du hast einen Diener, namens Lucilius. Timon. So ist's; was soll er dann? Alter Athenienser.

Zum Schluß aber wünsche ich Ihnen Gesundheit und Wohlergehen, und was mich betrifft, so bin ich gleichfalls gesund und wohl und verbleibe mit besten Grüßen, mein Engelchen, Ihr Freund Makar Djewuschkin. August. Sehr geehrtes Fräulein und liebe Freundin, Warwara Alexejewna!

Der Bürgermeister war so verblüfft, daß er nicht wußte, ob er lachen oder zornig werden sollte. »Meint Ihr wirklichfragte er endlich, »daß das die Ursache ist, warum Frieden und Wohlergehen wieder bei uns eingekehrt sind

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