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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Dabei stieß er wohl gegen die Felsmauer, daß man befürchten mußte, ihn in tausend Trümmer zersplittert zu sehen. Nadia mußte den von ihr eingenommenen Platz verlassen.
Das Schicksal kann unmöglich wollen Daß wir das Ziel uns selbst so grob verrücken sollen. 63 Zum Glück, daß Oberon das beste schon versah. Das Hauptwerk ist doch wohl, dem Hasen Von Bräutigam das Fräulein wegzublasen; Und dazu hilft die schöne Rezia Gewiß uns selbst, so bald sie von der Alten Berichtet ist, das gelbe Haar sey da.
Andere Sagen lassen Argeas, den Stammvater der Makedonen, von Argos in die Orestis, am Quellgebiet des Haliakmon, ausziehen, und erklären damit den Namen Argeaden, mit dem das Königshaus wohl genannt wird.
Dem einfallenden Garnboten, welcher sagte: "Die bringt wohl Daniel jederzeit hinunter!", versetzte sie: "Gewiß, er versieht das Geschäft so löblich und treu, als wenn es sein eigenes wäre."
Es könnte manchen Leser dieser Ausführungen wohl zu einem Lächeln drängen, wenn auf die »Wissenschaftlichkeit« der proletarischen Vorstellungsart verwiesen wird.
Sie bat also Schach, der sich schon erhoben hatte, seinen Platz noch einmal auf einen kurzen Augenblick einnehmen zu wollen, um gemeinschaftlich mit ihm die nöthigsten Festsetzungen zu treffen. Was sie zu sagen habe, seien nur wenige Worte. So viel sei gewiß, Zeit sei versäumt worden, und diese Versäumniß wieder einzubringen, empfehle sich wohl zunächst.
Zwar hatte Hans, wann er aus solchen Träumen erwachte, neben der Freude über das Gold immer ein Grauen, und er sprach dann wohl: "Warte nur, Prinz Birlibi, ich komme dir nicht zu deinem Feste!" Aber es ging ihm, wie es andern Leuten auch gegangen ist, und das alte Sprichwort sollte an ihm auch wahr werden: Wen der Teufel erst an einem Faden hat, den führt er auch wohl bald am Strick.
Draußen regnet es ununterbrochen seit neun Stunden und bringt mir meine Einsamkeit erdrückend zum Bewußtsein. Heute Nachmittag durchfuhr es mich: wenn ich meine Gedanken und mein Schaffen nicht hätte, wie würde ich dann wohl solch ein Krankenleben ertragen können.
Die Fürsten waren erstaunt über die neue Anmaßung des hochmütigen Pfaffen und kehrten sich nicht an seine Befehle. Gregor wusste jedoch sehr wohl, was er wagen konnte; er mühte sich nicht mit den kleineren Fürsten ab; er wollte ihnen seine Macht zeigen, indem er sie gegen den angesehensten unter ihnen, gegen den Kaiser, seinen Herrn, richtete.
Er stellte sich selbst dabei nicht in das beste Licht, aber Frau Pfäffling war der Ansicht, daß Herr Meier die Kritik seines Sohnes wohl auch in milderer Form übelgenommen hätte. "Es gibt so wenig Menschen, die sich Unangenehmes sagen lassen," meinte sie.
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