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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Den nächsten Herbst ging der Vater wieder auf die Freite und brachte nach einigen Wochen eine neue Heerdeskönigin in's Haus. Allein er hatte nicht daran gedacht, beim Freien darauf zu sehen, ob die Frau auch eine Mutter für seine Tochter werden könne. Zwar wird es einem vermöglichen Wittwer nicht schwer, eine Frau zu bekommen, aber selten ist der Fall, daß die Waise in ihr eine Mutter findet.

Schön gesagt! Selicour. Nun also weiter! Fahren Sie nur fort, Monsieur Michel! Der gute Herr ist also ein wenig eigen, sagen Sie? Michel. Er ist wunderlich, aber gut. Sein Herz ist lauter, wie Gold. Selicour. Er ist reich, er ist ein Wittwer, ein angenehmer Mann und noch in seinen besten Jahren. Gestehen Sie's nur er haßt die Weiber nicht, der liebe, würdige Mann. Michel.

Ein Jahr vorher starb die gute Frau des Gestellmachers, Brigitte ließ sich bewegen als Haushälterin zu dem bereits grauen Wittwer zu ziehen und beging den zweiten Fehltritt, der ihr das Herz brach.

Sie starben ihm alle binnen kurzer Frist, eine nach der andern; doch hielt sich der Wittwer nie mit langem Trauern auf, sondern ritt jedesmal ohne Zeitverlust von neuem auf die Freite. Obschon er noch im mittleren Mannesalter stand, sollte er doch schon eilf Frauen auf der Bahre gesehen haben, als er auszog, um die zwölfte zu freien.

Der Erbherr hat zu Varel seinem Pfarrer Hansing anderthalb Jahre nach dem Tode der holdseligen Erbherrin Ottoline erklärt, daß er als Wittwer, durch Familienverhältnisse und aus andern Gründen zu einer anderweit standesgemäßen Verbindung nicht schreiten wolle, aber auch nicht ohne Liebebeglückung durch das ihm noch vergönnte Leben zu wandeln gedenke, und feierlich jene seine Geliebte zur Stellvertreterin seiner verewigten Gemahlin erkoren und ernannt, mit der er, in vor Gott gültiger Gewissensehe zu leben gedenke, auch ohne die formelle kirchliche Sanction, mit dem Vorbehalt, die letztere so wie die Erhebung seiner zweiten Lebensgefährtin zur rechtmäßigen Gemahlin und Reichsgräfin zu einer ihm geeignet scheinenden Zeit nachzuholen

Bei den Mendalam Kajan sind die folgenden gebräuchlich: Balo, wenn der Mann gestorben ist, z.B. Balo Paja = Wittwe Paja; Hawal, wenn die Frau gestorben ist, z.B. Hawal Igau = Wittwer Igau; Akam, wenn ein kleines Kind gestorben ist, z.B. Akam Igau; Ujung, wenn ein fast erwachsenes Kind gestorben ist, z.B. Ujung Igau; Hiat, wenn ein jüngerer Bruder oder eine jüngere Schwester gestorben ist, z.B. Hiat Bang; Abel, wenn ein älterer Bruder oder eine ältere Schwester gestorben ist, z.B. Abel Imu.

Auf sein Bitten wurde ihm das Kind gelassen, aber die Jungfrau sagte: »Eine von uns Schwestern wird jeden Tag kommen, nach der kleinen Masikas zu sehenSo geschah es auch wirklich; täglich kam eine Jungfrau, um das mutterlose Kind zu sehen, und brachte ihm schöne Kleider, süße Kuchen und vielerlei hübsche Spielsachen. Nach einem Jahre beschloß der Wittwer eine andere Frau zu nehmen.

Als der Wittwer späterhin eine andere Frau nehmen wollte, fiel ihm ein, daß sein Pflegekind, die Waise, vollständig erwachsen war, so daß er nicht erst anderswo auf die Freite zu gehen brauche. Die Hochzeit wurde still gefeiert, und als sich die Nachbaren am Abend entfernt hatten, ging der Mann mit seiner jungen Frau zu Bette.

Groß war daher seine und sämmtlicher Unterthanen Freude, als die Königin ein Söhnlein zur Welt brachte, aber die Mutter sollte dieses Glück nicht lange genießen. Drei Tage nach des Sohnes Geburt schlossen sich ihre Augen für immer der Sohn war Waise, und der König Wittwer.

Na, Gott sei Lob! wenn ich nur Dich wieder habe, der Du Alles so gut machst, brauch ich weder Hahn, noch Gans, noch Schwein, noch KuhNun machte Gudbrand die Thür auf. »Hab' ich jetzt die hundert Thaler gewonnenrief er; und da mußte denn der Nachbar gestehen, daß er es hätte. Kari Trästak. Es war einmal ein König, der war Wittwer geworden.

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