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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Nun? Herzogin. Wallenstein. Zweiten Herzogin. Schimpflichern Absetzung. Wallenstein. Spricht man? Herzogin. Oh! lassen Sie es länger nicht geschehn, Daß hämische Bosheit Ihre gute Absicht Durch giftige, verhaßte Deutung schwärze. Mit Siegeskraft der Wahrheit stehen Sie auf, Die Lügner, die Verleumder zu beschämen. Wir haben so der guten Freunde wenig. Sie wissen's!

Du weisst, Wenn's Schwesterlein dir in die Haare greift Und krähend dir's Gesichtchen nahe drückt, Dann lachst du freudig; das ist auch Gefühl. Und dann mein Schwesterlein ... es weint so oft, Ist das vor Schmerz? Hat es denn auch Gefühl? Vielleicht, mein Kind, wir wissen's aber nicht, Weil es, so klein, es noch nicht sagen kann. Doch, Mutter ... höre, was war das?

Wie's aber in der Fabrik is, das wissen's gewiß nit, da schluckt einer weiter nix wie BaumwolleZu Hause meinte ich, es wäre am besten, der Alte käme ins Spital.

Alles das ist eure Frucht. Schätze, scheiternd hier verschlungen, Habt ihr uns herangesungen, Ihr Dämonen unsrer Bucht. SIRENEN: Wissen's wohl, in Meeresfrische Glatt behagen sich die Fische, Schwanken Lebens ohne Leid; Doch, ihr festlich regen Scharen, Heute möchten wir erfahren, Daß ihr mehr als Fische seid.

Ich habe dem Staat einige Dienste geleistet, und sie wissen's: Nichts mehr davon. Ich bitte euch, wenn ihr in euern Briefen diese unglükliche Geschicht' erzählet, so redet von mir wie ich bin; verkleinert meine Fehler nicht, aber macht mich auch nicht schlimmer als ich war.

Alle Bürger. Wir wissen's! Wir wissen's! Erster Bürger. Laßt uns ihn umbringen, so können wir die Kornpreise selbst machen. Ist das ein Wahrspruch? Alle Bürger. Kein Geschwätz mehr darüber. Wir wollen's tun. Fort! fort! Zweiter Bürger. Noch ein Wort, meine guten Bürger! Erster Bürger. Wir werden für die armen Bürger gehalten, die Patrizier für die guten.

Wär's für den Reichen schon schwer, sich ganz und gar zu verbergen, Wenn die Grille ihm käme, so kann es dem Armen noch minder Glücken: er muß sich ernähren und also heraus um die Arbeit, Und wir wissen's am besten, wie wenig der dürftige Pfenning, Den sie nahmen für sich, genügt, sie Monde und Jahre Zu erhalten, so tröste dich jetzt, was du früher beklagtest!

Halten die Beute, da weiter sie wollen; Ganz sei uns eigen der Freiheitsgedanke! Alle wir wissen's: Wenn einstmals Wergelands Sommer entglommen, Mit ihm die Bauern, die Bauern kommen. Die Lüfte liebe ich, die kühlen, Erhaben rein, Im Hoheitsschein, Die mich wie Freiheitsflut umspülen.

Galt mir auch, euch zu folgen, der Befehl? Lapak. Das nicht. Primislaus. Doch, wenn ich's nun verweigerte, Kommt ihr mit Macht, mich nöt'genfalls zu zwingen. Seid unbesorgt, ich folg euch ohne Zwang. Was aber war der hohen Ladung Grund? Domaslav. Wir wissen's nicht. Lapak.

Sie wissen's, Master Georg, Sie sollen sich nicht über Niemand erheben, wegen Ihrer Priv'legien, weil alle unsre Priv'legien uns sind gegeben. Wir sollen immer daran denkensagte Tante Chloë ganz ernsthaft. »Gut, ich will Tom an irgend einem Tage in der nächsten Woche hierher einladensagte Georg, »und Du thust Dein Bestes, Tante Chloë, und er soll die Augen aufreißen.

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