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Aktualisiert: 5. Juli 2025
»O Vater!« rief Salambo. »Ich werde sie schauen, nicht wahr? Du wirst mich zu ihr führen! Lange hab ich gezaudert. Das Begehren, sie zu sehen, verzehrt mich. Erbarmen! Hilf mir! Wir wollen hin zu ihr!« Mit heftiger und hochmütiger Gebärde stieß er sie zurück. »Niemals! Weißt du nicht, daß man dann sterben muß?
Der Vertrag, den Du sowohl, wie vier Deiner ersten Häuptlinge unterschrieben, giebt Dir nicht mehr das Recht hier zu entscheiden, was schon entschieden ist. Du bist die Königin dieser Inseln und wirst es bleiben, kannst es aber nur unter Frankreichs Schutz, das Dir ein besseres Bündniß bot als Deine Priester – gieb Dich nicht wieder ganz in ihre Macht, Du würdest es sicherlich zu spät bereuen.«
"Verstanden? Nicht verstanden? O ihr dummen Gojims! Du wirst doch wohl verstehn, daß Beschummle ist keine Sünde und unverlorne Sache finden, kein Verbrechen?
»Laßt den Mann seine Rede halten, so lang's ihm gefällt« nahm hier wieder Meier seine Parthie »wir reden Euch auch nicht hinein wenn Ihr sprecht.« »Wenn Du einmal gefragt wirst mein Bursch, darfst Du antworten!« rief ihm aber der Seemann keck und zornig entgegen »wenn ich hier befehle er soll herunterkommen, so kommt er oder ich lasse ihn holen.«
Voll Angst erwartete sie den Bräutigam: »Was werdet ihr mir heute tun? Was wirst du mir heute tun?« Sie hängte sich an seinen Hals: »Laß mich bleiben wie ich bin. Laß mich nicht werden wie früher.« Sie weinte und küßte ihn. Er fragte: »Was fürchtest du, Julie?« Sie strömte Tränen: »Ich muß wieder unter die Aracee.«
Die Mutter brachte eben die warmen Würstchen vom Herd, lud auch die Gäste ein. Man aß von einem ausgebreiteten Papier weg ... »Nun, Mutter, was wirst du essen?« »Ich hab ka Appetit.« »Ein bißchen Himbeersaft mit Kuchen.« »Ich hab ka Appetit.« »Aber du mußt doch etwas essen, eine Grieskasch?«
Wenn nun der Bräutigam des Morgens kommt, dich aufzuweken, so bist du todt, und wirst dann, nach dem Gebrauch unsers Landes, in deinem schönsten Anzug in eine Baare ohne Dekel gelegt, und in das Begräbniß deiner Familie gebracht in eben diese alte Gruft, wo alle Abkömmlinge der Capulets ligen.
Vielleicht in deinem Interesse.« »Aber ich habe doch gar nichts getan, was besonderen Erzählens wert wäre.« »So? Warum aber hast du dich dann ausgezogen?« »Sie verlangten es so.« »Und warum hast du getan, was sie verlangten? Du bist also feig? Erbärmlich feig?« »Nein, ich bin nicht feig! Sag das nicht!« »Wirst du den Mund halten!
Nimm einmal ein Wollhemd und ein leinenes Hemd, tauche beide ins Wasser, hänge sie neben einander in der Luft auf und gib Obacht, wie viel Zeit vergeht, bis beide vollständig getrocknet sind. Du wirst finden, daß das Wollhemd viel längere Zeit zum Trocknen braucht, als das leinene.
Ich kann mich nicht losmachen.« »Stelle dich krank. Es reisen ohnehin so viele. Es ist unrecht, zu reisen. Die dort drüben verteidigen nur ihr Haus und Heim. Sage, daß du nicht gegen sie kämpfen willst.« »Dann ist es um mich geschehen.« »Du wirst dort sterben. Das ist nichts, um dafür zu sterben. Die Schwarzen haben uns nichts getan. Laß sie in Frieden.
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