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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Wenn alle Bedingungen einer Sache vollständig vorhanden sind, so tritt sie in Wirklichkeit; die Vollständigkeit der Bedingungen ist die Totalität als am Inhalte, und die Sache selbst ist dieser Inhalt bestimmt ebenso ein Wirkliches als Mögliches zu seyn.
Dann war das alles kein leeres Hirngespinst, sondern grausige Wirklichkeit. Da erhob er sich mühsam, ging zu dem an der Wand hängenden Telephon. Gott sei Dank, der Apparat funktionierte wieder, das Amt Ordensburg meldete sich.
Die Wirklichkeit hält daher die andere dem Wissen fremde Seite in sich verborgen, und zeigt sich dem Bewußtsein nicht, wie sie an und für sich ist dem Sohne nicht den Vater in seinem Beleidiger, den er erschlägt; nicht die Mutter in der Königin, die er zum Weibe nimmt.
Es ist hier nämlich der Begriff, das Subjekte, welches am Urtheil wieder hervortritt, und sich zu einer unmittelbaren Wirklichkeit verhält.
Sie sind als Abstraktionen und Chimären verschwunden, die jenen ersten schalen Gestalten des geistigen Selbstbewußtseins angehören, und ihre Wahrheit nur in dem gemeinten Sein des Herzens, der Einbildung und der Reden haben, nicht in der Vernunft, die itzt an und für sich ihrer Realität gewiß, sich nicht mehr als Zweck im Gegensatze gegen die unmittelbarseiende Wirklichkeit erst hervorzubringen sucht, sondern zum Gegenstande ihres Bewußtseins die Kategorie als solche hat.
Der Prozeß, als welcher die innere Form des Romans begriffen wurde, ist die Wanderung des problematischen Individuums zu sich selbst, der Weg von der trüben Befangenheit in der einfach daseienden, in sich heterogenen, für das Individuum sinnlosen Wirklichkeit zur klaren Selbsterkenntnis.
KARL. Das ist ein Scherz, ein heitres Spiel, ein Fest, Das er sich selbst und seinem Herzen gibt, Sich eine schuldlos reine Welt zu gründen In dieser rauh barbarschen Wirklichkeit.
Begriff und Realität trennen sich also als Zweck und als dasjenige, was die ursprüngliche Wesenheit ist. Es ist zufällig, daß der Zweck wahrhaftes Wesen habe, oder daß das An-sich zum Zwecke gemacht werde. Ebenso treten wieder Begriff und Realität als Übergang in die Wirklichkeit und als Zweck auseinander; oder es ist zufällig, daß das den Zweck ausdrückende Mittel gewählt werde.
Drum wird die Kron', die ich heut wage zu begehren, In Nichts zerfließen, wie der Woge flücht'ger Schaum, Nur daß ich sie gewollt, wird mir noch Lohn gewähren. Und wer wird nicht mit Lust von goldnen Dingen träumen, Kann er darüber arme Wirklichkeit versäumen? Vierzehnte Szene. Simplizius. Jetzt wird's nicht mehr lang dauern, so wird die achtzigpfündige Kanone meines Unglücks losgehn.
Denn, daß der Begriff vor der Wahrnehmung vorhergeht, bedeutet dessen bloße Möglichkeit; die Wahrnehmung aber, die den Stoff zum Begriff hergibt, ist der einzige Charakter der Wirklichkeit.
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