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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Dieses Tun, das das Wesen mit dem Selbst zusammenschließt, bringt die gedoppelte Wirklichkeit hervor, sich als das, welches wahre Wirklichkeit hat, und die Staatsmacht als das Wahre, welches gilt.

Aus der Wirklichkeit ist der ganze Inhalt dieser Schrift geschöpft und der Idealisirung absichtlich nur der allernothwendigste Spielraum gelassen.

In seinem Tun ist demnach das Bewußtsein zunächst in dem Verhältnisse zweier Extreme; es steht als das tätige Diesseits auf einer Seite, und ihm gegenüber die passive Wirklichkeit, beide in Beziehung aufeinander, aber auch beide in das Unwandelbare zurückgegangen, und an sich festhaltend.

Meine Gedanken wurden dadurch bald in die Wirklichkeit; zum Kapuas, zurückgeführt und ich erfreute mich an der Geschicklichkeit und dem Eifer meiner Kajan, die mit ruhiger Sicherheit alle Schwierigkeiten zu überwinden wussten.

Hiermit ist zugleich näher die Bestimmung ausgedrückt, inwiefern die Möglichkeit Wirklichkeit ist.

Er mußte erst zu den Dingen Vertrauen gewinnen, und ehe nicht ihre Wirklichkeit ihm selbstverständlich ward, machte ihn ihre unvermutete Nähe bestürzt. Als er endlich die Höhe des Himmels und auf der Erde die Entfernung von Weg zu Weg begriff, wurde sein Gang ein wenig leichter und sein Schritt mutiger. Alles lag am Mut, alles lag daran, den Mut zu kräftigen.

1. Die Wirklichikeit ist formell, insofern sie als erste Wirklichkeit nur unmittelbare, unreflektirte Wirklichkeit, somit nur in dieser Formbestimmung, aber nicht als Totalität der Form ist. Sie ist so weiter nichts als ein Seyn oder Existenz überhaupt. Aber weil sie wesentlich nicht bloße unmittelbare Existenz, sondern, als Formeinheit des Ansichseyns oder der Innerlichkeit, und der

In Wirklichkeit, wenn ein Kind gut erzogen wird, so wird sich auch Neigung und Fähigkeit für irgend einen Beruf bei ihm zeigen, und wenn dann ein vernünftiges Vater- und Mutter-Wort hinzukommt, so wird der ihm von Gott bestimmte Beruf leicht ermittelt werden.

Die Wirklichkeit ist nur die Einzelnheit der Lust und des Genusses, das Allgemeine aber ihr entgegengesetzt; eine Notwendigkeit, welche nur die leere Gestalt desselben, eine nur negative Rückwirkung und inhaltsloses Tun ist.

Ja, die inneren Gemächer, sie lebten, und jetzt sind sie mir quasi gestohlen worden. Die karge Wirklichkeit: was ist sie doch manchmal für ein Gauner. Sie stiehlt Dinge, mit denen sie nachher nichts anzufangen weiß. Es macht ihr eben einmal, wie es scheint, Spaß, Wehmut zu verbreiten. Wehmut ist mir allerdings wieder sehr lieb, schätzens-, sehr schätzenswert. Sie bildet.

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