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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Sie wirbelt weich Die Hände schwingend vor .. Sie rollt auf Zehen starr zurück: Steht gipfelnd von Musik umflossen, Silbern sichtbar in die Luft gegossen! Sie schmilzt hinab Und hebt zu kreisen an Um ihrer Seele stillsten Punkt, Wie Schnee, um sein Gebirge fließend, In immer weichere Hand sich gießend,

Da reißt ihr Frau Cresenz lachend das Tuch ab: »So, jetzt siehst du menschenähnlich aus, nun gieb mir die HandSie sagt es mit kühler Freundlichkeit, aber der erschrockene scheue Wildling rennt an ihr vorbei und wirbelt die Treppe hinunter. Die alte Susi ruft ihr zu: »Hast die neue Mutter gesehen, die hochmütige?« »Die neue MutterNun muß sie auch darüber denken.

Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn! DUNCAN Wer ist der blutige Mann? Er kann berichten, Nach seinem Ansehn scheints, den neusten Stand Des Aufruhrs. MALCOLM Dies ist ja der Kämpfer, Der mich als kecker, mutiger Soldat Aus meinen Feinden hieb. Heil, tapfrer Freund! Dem König gib Bericht vom Handgemenge, Wie du's verließest.

Und schon wirbelt der Film keuchende, ringende Menschen, gekrümmte Finger, die aus Wellenbergen noch einmal nach dem Leben greifen, von Tollwut und Schmerzen entstellte Gesichter durcheinander. Jedes Gespräch, das man erhascht, jedes Schaufenster, jeder Atemzug: ein Stichwort! Ein Stichwort auch der stille Frieden der Nacht!

Über Dämme, über Deiche Wirbelt er vom Meer herüber. Willst mit Klammern, willst mit Steinen Dir den weißen Schatz erhalten? Einmal wird mit deinem Leinen Doch ein fremder Wille schalten. Kommt's in deiner Töchter Kästen, Kommt's in deiner Enkel Hände, Ist der Faden auch vom Besten, Das Gewebe nimmt ein Ende. Hier ein Flicken, dort ein Flicken. Soll man's kunterbunt besetzen?

Der einzelne Mensch ist ein Staubkorn, das der Sturm in eine Mauerfuge wirbelt oder in den Straßenschmutz; der einzelne Mensch ist verloren. Wir sind viele unbekannte stille Leute, die einander bei den Händen halten und eine Kette bilden, und durch die Kette läuft ein ehrfürchtiger Strom, und einer verhilft dem andern zum Frieden

Der Schneesturm aber nimmt zu. Sprung auf Sprung wirft sich das Gestöber gegen den Wald. Es wirbelt vom Waldessaum her, es stiebt aus den Wipfeln herab, es ist, als falle der Himmel in weißen kleinen Stückchen nieder, ununterbrochen ... ein Wolfswetter, das drei Tage und drei Nächte anhält!

Ja überall im Dunkel schwebt dein Bild, Endlos wirkt deine Gnade, deine Güte weit, Weit wie das Meer und wenn in Abgrund taucht Mein Schiff und wirbelt um im Strudelschlund, Bleibt doch in Lüften hoch dein silberner Schrei, Dein Adlerschrei, der mich Zerschlafenen weckt, Das Steuer umreißt und den Bug hochschraubt. Ich fühlte mich im Traum mit dir vereint.

Horch, schon tönt drometendes Erz; schon wirbelt die Trommel, Schreit der Krieger, und wiehert das Roß; schon zittert der Boden Unter dem stampfenden Huf; des Blachfelds Weite bewegt sich Vorwärts.

Wenn dann Regen herabrauscht, wenn der Nordwind durch den Gipfel der Palmen saußt, wenn die Fichten knarren, der Wind Schneegestöber vor sich her wirbelt dann nehm ich von der Wand die silberbezogne Leier, dann sing' ich dem Frühlinge meines Lebens Lieder, und sehe lächelnd dem Untergang meiner Sonne entgegen.

Wort des Tages

araks

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