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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Das neue Königsbuch dieser merkwürdigen Frau ist kein Buch in dem Sinne, daß es wie herbstliches Geblätter eine Weile raschele und unterm Winterschnee vergessen sein wird, sondern es ist ein Ereignis, eine Tat, die weit über den Begriff eines Buches hinausfliegt. "Dies Buch gehört dem König", es gehört der Welt.

Das rüttelt und das schreit und will hinauf und will mir ihnen kreisen.... Und das ist Seele. Die hohen Tannen armen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger.

Ebenso lässt Maria da, w sie sich die Stelle zu ihrer Wallfahrt im Pinzgauer Kirchthale erwählt, mitten aus dem Winterschnee drei Aehrenhalme hervorwachsen, welche nun ihr dortiges Altarbild in der Hand trägt. Kaltenbäck, Mariensag. no. 122. Den Halm einer Kornähre brachen und vereinigten die römischen Brautpaare und benannten nach demselben den Eheabschluss stipulatio.

Und nun in Abendrast mögt ihr verweilen Nach schwerem Tagwerk und nach manchen Plagen, Mögt euch erzählen von entschwundnen Tagen, Von manchem müden Schritt die tausend Meilen Wie über Winterschnee der Sonnenschein Blickt euch ins Fenster freudiger Dank herein, Umwebend einstiges Leid mit goldner Hülle, Und Leben quillt euch aus des Glaubens Fülle.

Jetzt flüchtete alles, was konnte, aus der festen Stadt: Greise, Weiber, Kinder, nach allen Richtungen in zahllosen Wagen, während der fallende Winterschnee Menschen, Tiere und Gefährte bedeckte. Nur Pfarrer und Schulmeister blieben zurück von den Beamten .

Eine weiche Rührung hatte ihn überfallen, eine milde, gleichsam opferfreudige Stimmung. Wenn er an die Zukunft dachte, geschah es so: es wird nicht lange währen, dies alles. Flüchtig wird es sein, wie der Winterschnee, gewiß. Aber es ist schön. Es ist ein schöner, schöner Traum. »Wo ist denn Fräulein Mirbeth heutefragte Frau Lottelott ein wenig schnippisch und rümpfte die Nase.

Der helle Winterschnee lag draußen, blendend rein und voll Leuchtkraft. Frau Bender ging nach dem Kaffee mit Helene in die Stadt, und ich war mit dem jungen Mädchen allein. Sie trug ihr schwarzes Kleid, das ganz eng am Leibe liegt und das ich meistens an ihr sehe. Zum ersten Mal waren wir allein. Auch auf dem Korridor war es ganz ruhig. Peinliche Minuten des Schweigens entstanden zu Anfang.

Da mußte ich vernehmen, daß er noch vor dem ersten Winterschnee, wie es so starken Leuten wohl passiret, eines plötzlichen, wenn auch gelinden Todes verfahren sei. "Der freuet sich", sagte Hans Ottsen, "daß er zu seinem alten Herrn da droben kommen; und ist für ihn auch besser so." "Amen!" sagte ich; "mein herzlieber alter Dieterich!"

Mit überlautem Triumph verkündete ich mein Vorhaben, und während die Benders neugierig nach Einzelheiten fragten, schwieg Fräulein Mirbeth, die am untern Ende des Tisches saß, still. Und als ich meiner Freude, die Berge nun im Winterschnee sehen zu können, Ausdruck gab, verfinsterte sich ihr Gesicht immer mehr.

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