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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Es war ihm, als ob er mit wilden Tieren zusammengekettet wäre. Alle verzehrten sich in der Sehnsucht nach Freiheit, alle waren von Haß erglüht gegen die Bändiger, aber wenn der Bändiger erschien und nur mit der Wimper zuckte, so hielten sie den Atem an.

Das teils erdfarbenbraune, teils von lichteren Strähnen durchzogene Haar war in schwerer Krone um Schläfe und Stirn gebunden. Etwas von schwerer, etwas von innerlich gährender, edelreifer Schläfrigkeit schien die Wimper des Mädchens niederzuziehen und gab ihren Augen eine gewisse feuchte, überdrängende Zärtlichkeit. Mit den Schultern begann das Weib.

Wähle dir einen Verteidiger.« – »Ich verteidige mich selbstsprach Cethegus kühl. »Wie lautet die Anklage? Wer ist mein Ankläger? Wo ist er?« – »Hierrief der König und schlug den Vorhang zurück. Ein gotischer Krieger in ganz schwarzer Rüstung trat hervor. Wir kennen ihn. Es war Teja. Dem Präfekten drückte der Haß die Wimper nieder.

Hieronymus hielt seinen Mantel von innen mit beiden Händen zusammen und blickte Herrn Blüthenzweig fast ohne mit der Wimper zu zucken ins Gesicht. Er trennte langsam seine dicken Lippen und sagte: »Ich komme zu Ihnen wegen des Bildes in jenem Fenster dort, der großen Photographie, der MadonnaSeine Stimme war belegt und modulationslos.

Da schaute mich der Mohammedaner so tieftraurig an, daß mein Lächeln erstarb und Unruhe mir ins Herz zog. »Armer Freundklagte er und wischte sich mit der Hand eine voreilige Träne von der Wimper. »Armer FreundAls ich ihn so bewegt sah, geriet ich in solche Aufregung, daß ich hastig einen Zipfel seines Kleides ergriff und ihn bestürmte: »Was willst du damit sagen? Weshalb weinst du?

Großes Heimweh ergriff Kriemhilds weiche Seele, als die Boten von Worms sprachen und von Frau Ute, der harrenden Mutter, von Gernot und Geiselher, den lieben Brüdern, von allen Gespielen und Plätzen der Kindheit. Eine Träne hängte sich schwer an ihre Wimper und fiel in ihren Schoß. Siegfried sah es, und schon hatte er sich entschieden.

Ich reiße die Knöpfe des Kleides auf, nehme das Paket mit den achtzig Scheinen heraus und gebe es ihm in die Hand. »Fünf Menschenleben sind in deiner Handsage ich zu ihm, »jetzt mache was du willstOhne mit der Wimper zu zucken, steckt er das Paket in die Rocktasche und verschwindet. Die andern kommen gleich darauf in mein Zimmer.

Da brannt' er vor, Verlangen, auch zu leben, Und sog dein süßes Bild mit Augen ein, Die, sonst gleichgültig alle Dinge spiegelnd Und wieder wechselnd, wie ein stilles Wasser, Der Wimper jetzt ihr Zucken kaum verziehn.

Eine arme Frau, die sich weder ihre Sinne noch ihre Eindrücke selbst gab, muß, weil sie ihnen und nicht den Bürgerregeln folgte, ärgste Erniedrigung, bittersten Tod erdulden. Die Tatsachen hetzen sie, und kein Mensch ist da, dem die Wimper zucken würde, kein verstehender Mensch; so konnte ihr Dichter in den Ruf eines harten Erziehers kommen. Gewiß, er erzog.

Ich sagte ihm schonungslos die Wahrheit und warf ihm vor, sein Kind vernachlässigt und zu dessen Tode geholfen zu haben. Das Golgatha bei den Jesuiten verschwieg ich. Der Marschall hörte mich schweigend an, den Kopf nach seiner Art etwas auf die rechte Seite geneigt. Seine Wimper zuckte, und ich sah eine Träne. Endlich erkannte er sein Unrecht.

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