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»Weil du lügst«, beharrte ich. »Du willst nicht vögeln

"O, bitte, Mutter," sagte sie, "es ist doch zu kalt für das Kind, er ist es nicht gewöhnt." "So lassen wir das Bett hier. Du kannst es Nachts damit halten wie du willst. Und sieh, da habe ich Platz gemacht für deine Kleider." Sie schloß einen großen, altertümlichen Kleiderschrank auf. "Hier herein kannst du deine Kleider hängen." "Ich will ihm helfen, sie einzuräumen," sagte Helene.

»Komm hierher, Gösta«, sagte die Majorin sofort, und ihre Stimme wurde noch schärfer und härter. »Komm hierher, du, der du von der ganzen Umgegend gepriesen wirst! Komm her, du, der du willst, daß man dich nach deinem Tode den Erretter des Volkes nennen soll. Jetzt sollst du hören, wie es deiner alten Majorin ergangen ist, die du verlassen und verachtet im Lande umherziehen ließest.

»Wenn wir hinüber =könnten=, sagst durief die Frau. »So willst du =nicht= gehen?« »Aber siehst du denn nicht, daß unser Fahrzeug segelfertig liegt und ich wahrhaftig vor meinen Leuten nicht verantworten kann, die schöne Zeit zu versäumen?« »Das Schiff ist dein ist unser Eigenthum, wir können damit thun, was wir wollen. Aber ich sehe schon, wie es ist.

»Du willst doch wohl nicht behaupten, daß du so ein großes Gebäude in Brand stecken könntestfragte der Bärenvater.

Der Graf war ans Fenster getreten und blickte hinaus. Elga folgte ihm, sie lehnte den Arm auf seine Schulter. Der Graf stand unbeweglich. Starschensky, sagte sie, ich bemerke eine ungeheure Veränderung in deinem Wesen. Du liebst mich nicht, wie sonst. Du verschweigst mir manches. Der Graf wendete sich um und sagte: Nun denn, so laß uns reden, weil du Rede willst.

»Es sind genau 4500 Stück. Zähle sie nach, Meister, so du mir nicht glauben willst.« »Der Teufel mag's zählen! Nicht für Geld, sondern um des Ruhmes willen habe ich gearbeitet.« »Welchen sollen wir mitnehmenfragte der Goliath, auf die beiden Kaftans weisend. »Welcher ist der unsere

Die Insulaner, denen Raiteo die Worte des jungen Mannes verdollmetscht hatte, besprachen sich kurze Zeit in lauter, lärmender Stimme miteinander, und dieser wandte sich dann wieder zu ihm und sagte, freundlich dabei mit der Hand winkend: »Gut, weißer Mann, – ~a haere mai~ – sei willkommen und bleib bei uns bis dein Schiff wieder zurück kommt, oder so lange Du willst

»Nein, mein liebes Heidi«, sagte er mit dem freundlichsten Tone, »nicht jetzt auf der Stelle; du mußt noch unter den Tannen bleiben, du könntest mir wieder krank werden. Aber komm, ich will dich etwas fragen: Wenn ich einmal krank und allein bin, willst du dann zu mir kommen und bei mir bleiben? Kann ich denken, daß sich dann noch jemand um mich kümmern und mich liebhaben will

Und in stolzer Abwehr sprach sie: »Über die Zukunft meiner Ehe habe ich mit dir nichts zu sprechen. – Und mir scheintauch sonst nichts mehr.« »Du weisest mich fortfragte Agathe und kämpfte wieder mit jäh aufsteigenden Tränen, »du willst mich beschimpfen?« »Nein. Aber du mußt begreifen: nur mit meinem Mann habe ich über diese Sache zu reden.