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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


»Willst du zum Stadtpfeiferfragte Dietegen die Küngolt kurz, und sie sagte »neinnachdem sie den beduselten und rotnasigen Musikus angesehen. Der rief lachend: »Ist mir auch rechtund schwankte ab. Hierauf bot ein alter Seckler und Pelzkappenmacher auf Küngolt, welcher sie tapfer zum Nähen anzuhalten gedachte, um einen schönen Nutzen aus ihr zu ziehen.

Steht dieses Recht in unserem Kontrakt? Ist Liebe ein Schacher, in dem du mich überbieten kannst? Bist du mein Herr und ich dein Sklave, dem du befehlen kannst: Laß ab von jenem Mädchen, das ich für mich will! Oder, wenn du es auf die Freundschaft hinausspielen willst: wo war je in der Welt Freundschaft stärker als Liebe, wo wäre sie im Kampfe mit ihr nicht unterlegen?

Tu mir's zuliebe und mache der Sache ein Ende. Wir finden wohl auch wieder eine andere Mieterin." "Aber nach so kurzer Zeit ihr schon die Türe weisen, das tut mir doch leid für sie, wie soll ich denn das machen?" "Ganz wie du willst, du bringst das schon zustande, ohne sie zu kränken. Aber je eher, je lieber, nicht wahr? Kannst du nicht gleich hinüber und mit ihr reden?

Als Anhängsel der flavianischen Güter?" "Was forderst du denn?" antwortete Lukrezia erbittert: "Willst du es anders haben, als wir alle? Was ist Männerliebe? Reiz, List, Begier, Gewalttat, Haß, Ekel!... Ich habe nie einen Mann geliebt!" So bekannte Lukrezia Borgia. Angela schwieg. Sie wußte es anders und besser. Dann sagte sie einfach: "Aber die Liebe, die aus Reue und Mitleid stammt?"

Die Ateïbeh zog ihren Handschar. »Was willst du thun?« »Mir seinen Kopf nehmen.« »Das thust du nicht, denn auch ich habe ein Recht auf ihn.« »Mein Recht ist älter!« »Aber das meinige ist größer: ich habe ihn gefällt.« »Das ist nach den Sitten dieses Landes richtig. Tötest du ihn?« »Was thust du, wenn ich ihn nicht töte, sondern frei gebe oder einfach hier liegen lasse

Mit Hexen-Fexen, mit Gespenst-Gespinsten, Kielkröpfigen Zwergen steh' ich gleich zu Diensten; Doch Teufels-Liebchen, wenn auch nicht zu schelten, Sie können nicht für Heroinen gelten. FAUST: Da haben wir den alten Leierton! Bei dir gerät man stets ins Ungewisse. Der Vater bist du aller Hindernisse, Für jedes Mittel willst du neuen Lohn.

Ich rate dir, habe nur Lust, sonst geh ich zu Mama und sage ihr, daß du mich immer ärgerst, und dann bekommst du Prügel, das weißt du. Nimm nur deine Phantasie mit aller Kraft zusammen und gib mir stets nur das Beste von deinem Können. Ich weiß, daß du kannst, wenn du willst, und ich will keinerlei Entschuldigungen anhören, wie die, daß dir der Geist erlahme.

»Ich mag’s nicht denken: aber alles, was in diesen Zeiten Furchtbares geschehen: Athalarichs, Kamillas, Amalaswinthens Untergang, der Byzantiner Landung, – du wirst dabei genannt, wie der Dämon, der alles Böse schafft. Sage mir, schlicht und treu, daß du frei bist von dunkeln« – »Knabefuhr Cethegus auf, »willst du mir zur Beichte sitzen und zu Gericht?

Als nun das Mädchen so groß geworden war, daß es schon unterscheiden konnte, und Verstand bekam, wollte die Pflegemutter einmal eine Reise machen. »Du darfst in alle Zimmer gehen, in welche Du willstsagte sie zu dem Mädchen: »nur in diese drei Zimmer darfst Du nicht gehenund darauf reis'te sie fort.

Aber sie wußte es nicht, sie sagte: »Du sprichst wie zu einem Feind. Wir sind doch allein.« »Weshalb sagst du das?« »Nur so ... ich habe dir ja auch zugehört. Aber ist Gott, oder die Liebe, wie du sagst, nicht Ruhe? Wie willst du zu ihm kommen?« »Er wird zu mir kommen, Kaja, er wird, er wird

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