Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Unter dieser Voraussetzung ist jener göttliche Wille nur als Selbstentsagung, Selbstentäusserung, Selbstverzicht Gottes zu denken, durch welche den Dingen der Welt eine Selbständigkeit geliehen wird, die ihnen eigentlich nicht zukommt.

Fourier's Ansicht über den freien Willen lautet kurz zusammengefaßt also: »Die Theologie wie die Philosophie lehren eine falsche Lehre über den freien Willen. Nach der Philosophie soll die Vernunft allein herrschen und soll die Vernunft die menschlichen Handlungen bestimmen; für sie ist also der freie Wille absolut.

Wenn die nötige zahlenmäßige Kraft vorhanden war, so schien mir auch der Wille zum guten Werke nirgends zu fehlen. Ich fühlte förmlich die Sehnsucht der Truppen, herauszukommen aus dem Elend und der Last des Abwehrkampfes.

Nur, wo Leben ist, da ist auch Wille: aber nicht Wille zum Leben, sondern so lehre ich's dich Wille zur Macht! Vieles ist dem Lebenden höher geschätzt, als Leben selber; doch aus dem Schätzen selber heraus redet der Wille zur Macht!" Also lehrte mich einst das Leben: und daraus löse ich euch, ihr Weisesten, noch das Räthsel eures Herzens.

Aber leider die Einsicht in das, was uns das Beste zu thun ist, und der Wille, ihr zu folgen, bringt nicht auch das Herz zur Ruhe, und solches sein Widersprechen, sei es nun seiner Schwäche oder seines Trotzes ein Beweis, dünkt mich des menschlichen Elends häufigster Ursprung.

Wäre das Kind nur nicht stets so hinter der Ehre her gewesen und hätte sich lieber an unsren lieben Gott gehalten, hätte ihn nie von sich gelassen, in aller Not, und hätte seinetwillen Schande und Verachtung ertragen statt ihrer Menschenehre. Der Herr hätte sich gewiß erbarmt und wird es auch noch; ach, sie kommen gewiß zusammen, Gottes Wille geschehe!

Ein kleiner Ast fiel aus dem Baum nieder, unter dem die beiden warteten, er sank auf eine bemooste Stelle des Waldbodens, um dort für immer liegenzubleiben, geduldig zog das Wasser seinen Weg und die Sonne sah es an. Es war dem jungen Pfarrer von nun an, als führte ein fremder Wille ihn geheimnisvoll durch ein unbekanntes Reich.

Euch fehlt die Unschuld in der Begierde: und nun verleumdet ihr drum das Begehren! Wahrlich, nicht als Schaffende, Zeugende, Werdelustige liebt ihr die Erde! Wo ist Unschuld? Wo der Wille zur Zeugung ist. Und wer über sich hinaus schaffen will, der hat mir den reinsten Willen. Wo ist Schönheit?

Die Handlung, die von diesem Ziel bestimmt ist, hat eine gewisse Ruhe des Gesichertseins. Aber es ist nicht die aprioristische Ruhe einer gebundenen Welt; es ist der zielbewußte und zielsichere Wille zur Bildung, der diese Atmosphäre der letzten Gefahrlosigkeit schafft. An und für sich ist diese Welt durchaus nicht frei von Gefahr.

Mein Auge schauet, Was Gott gebauet Zu seinen Ehren, Und uns zu lehren, Wie sein Vermögen sei mächtig und groß. Und wo die Frommen Dann sollen hinkommen, Wenn sie mit Frieden Von hinnen geschieden Aus dieser Erde vergänglichem Schoß. Alles vergehet, Gott aber stehet Ohn alles Wanken, Seine Gedanken, Sein Wort und Wille hat ewigen Grund.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen