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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Am wildesten sind die Frauen, hören Sie nur, wie sie schreien, man möge das Parlament anzünden! Gibt die Regierung nicht nach, so können wir für nichts garantierenUnd es geschah, was geschehen mußte. Die Minister erklärten nach kurzer Beratung mit den christlichsozialen und großdeutschen Parteiführern, sich dem Terror zu fügen, das Haus auflösen und Neuwahlen sofort ausschreiben zu wollen.

Da mein glücklicher Wahnsinn den ganzen Himmel in ihr zu umspannen wähnte, meine wildesten Wünsche schwiegen vor meinem Gemüth stand kein Gedanke, als die Ewigkeit und das Mädchen Gott! da empfand sie nichts? fühlte nichts, als ihren Anschlag gelungen? nichts, als ihre Reize geschmeichelt? Tod und Rache! Nichts! als daß ich betrogen sei? Dritte Scene. Der Hofmarschall und Ferdinand.

Und alle haben sie, selbst die wildesten und melancholischsten, in den Fels der tragischen Landschaft kleine Lieblichkeiten wie Blumen eingesprengt.

Trier, den 25. Oktober. Die mir nunmehr gegönnte Ruh' und Bequemlichkeit benutzte ich nun, ferner manches zu ordnen und aufzubewahren, was ich in den wildesten Zeiten bearbeitet hatte. Hierauf dacht' ich denn auch, meinen dritten Teil von Fischers physikalischem Lexikon wieder zu erlangen.

Das Kuf-Thal ist eines der wildesten und romantischsten, die man sich denken kann: steile, oft senkrechte, fünfhundert Fuss hohe Kalksteinwände, überall mit ungeheuren Höhlen, die oft am Fusse der Wände, oft in der Mitte, oft fast oben am Rande sich zeigen, machen einem glauben, man sei in der Teufelsschlucht.

O, mein Gott, ich kann Herrscher sein über den rauhen, widerstrebenden Erdboden, über die wildesten Tiere, die in der Wüste rasen, über die zügellosen, lieblosen Naturen in der Menschenwelt und über die unbändigen Leidenschaften, die hier in meiner eigenen Brust sich regen!

In einer solchen Nacht, wo der wüthende Hunger auch die wildesten Thiere nicht aus ihren Hölen zu treiben vermochte, rennt er mit unbedektem Haupt hin und wieder, und stößt seinen Grimm in Verwünschungen aus Kent. Aber wer ist bey ihm? Ritter. Niemand als der Narr, der sich bemüht, ihn der Kränkungen, die sein Herz zerreissen, durch seine Thorheiten vergessen zu machen. Kent.

Allein außerdem, daß diese schöne Natur, in dieser nackten Einfalt, welche man ihr gibt, niemals irgendwo vorhanden war; wer siehet nicht, daß die Lebensart des goldnen Alters der Dichter, zu derjenigen, welche durch die Künste mit allem bereichert und ausgeziert worden, was der Witz zu erfinden fähig ist, um uns in den Armen einer ununterbrochnen Wollust, vor dem überdruß der Sättigung zu bewahren; daß, sage ich, jene dichtrische Lebensart zu dieser sich eben so verhält, wie die Lebensart des wildesten Sogdianers zu jener?

Der Russe hatte unter dem Einfluß der auch bei ihm bestehenden ungeheuren Nachschubschwierigkeiten die Masse seiner Truppen aus den wildesten und verödetsten Hochgebirgsteilen in bessere Verpflegungsgebiete des Landesinnern zurückgezogen. Die völlige Erstarrung der russischen Kampflust war aber überraschend.

Während ich dieser Erzählung lauschte wie konnte ich da anders als an Angulimala denken, den Wildesten der Wilden, der noch gestern den Buddha hatte umbringen wollen und durch die unwiderstehliche Macht seiner Persönlichkeit bezähmt, ja bekehrt worden war, so daß ich ihn jetzt drüben in den Reihen der Mönche andächtig sitzen sah selbst im

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