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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Doch still, wer kommt hier? Ich bin unsichtbar Und will auf ihre Unterredung horchen. Demetrius. Ich lieb dich nicht; verfolge mich nicht mehr! Wo ist Lysander und die schöne Hermia? Ihn töten möcht ich gern; sie tötet mich. Du sagtest mir von ihrer Flucht hieher; Nun bin ich hier, bin in der Wildnis wild, Weil ich umsonst hier meine Hermia suche. Fort! heb dich weg und folge mir nicht mehr!

Von der See führt er die Wogen heran zum gemeinsamen Kampf, und sich selber wirft er wild und toll gegen die Brustwehr von Baum und Gebüsch, das sich ihm zäh und unverdrossen entgegenlegt; was hilft es ihm daß er die starren hartnäckigen Stämme faßt und bricht und die schweren Kronen zu Boden schmettert, oder als Widder braucht, gegen andere anzustürmen die elastische Palme biegt und legt sich der Uebermacht, folgt aber dem Feind auf dem Fuß bei jedem Zollbreit Weichen, und schüttelt ihm die Federkronen zornig in's Angesicht.

Mich dünkt, von Tränen blinke Lunas Glanz; Und wenn sie weint, weint jede kleine Blume Um einen wild zerrißnen Mädchenkranz. Ein Zauber soll des Liebsten Zunge binden: Wir wollen still den Weg zur Laube finden. Zweite Szene Ein anderer Teil des Waldes Mich wundert's, ob Titania erwachte Und welch Geschöpf ihr gleich ins Auge fiel, Worin sie sterblich sich verlieben muß. Da kommt mein Bote ja.

Kaum zehn Minuten später war Tankred unterwegs, er jagte dahin, daß der Staub der Landstraße hoch aufwirbelte, und der schnaubende und wild stürmende Fuchs die Aufmerksamkeit der die einsame Landstraße belebenden Fußgänger erregte.

Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe, Er stürmt ins Leben wild hinaus, Durchmißt die Welt am Wanderstabe, Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus, Und herrlich, in der Jugend Prangen, Wie ein Gebild aus Himmels Höhn, Mit züchtigen, verschämten Wangen Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.

Der Regen stürzte jetzt in Strömen herab. lange sahen wir zu, wie die schweren Wolken an den Bergen hinrollten, einzelne Streifen von Sonnenlicht bisweilen auf Momente die nackten Gipfel der Felsen verklärten und der Wind den Regen wild herumpeitschte.

Der Besitzer von Björne begab sich nun in den Tanzsaal, um seine Tochter zu holen, und da sah er denn, wie Gösta und Marianne tanzten. Wild und stürmisch war die letzte Polka.

Süße Kerne schluck’ ich fleißig; Doch die Schalen, ei! die schmeiß’ ich Lieber Andern hin, Weil ich König bin. Aber seid nicht bang! Zwar mein Bart ist lang, Und mein Kopf ist dick Und gar wild mein Blick; Doch was thut denn das?

Sie sehnte sich nach dem, was nicht mehr war, nach dem Unberührten, Großzügigen in der Natur ihrer Heimat, oder nach den alten, guten, traulichen Zeiten, als Einsamkeit im Walde war, wo sie Aussicht auf die Heide, auf Wild und Fauna hatte und nicht einzig und allein auf Menschen und wieder Menschen.

Zuerst kam es ihnen bei diesen Tänzen doch zu wild vor und sie sahen nicht einmal lange zu sondern gingen früh weg und waren vor Sonnenuntergang wieder zu Hause und ließen sich nicht bis in die Nacht hinein halten, wieviel die, welche sie mitgenommen hatten, auch locken mogten.

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