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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dante für sein Teil lächelte zum ersten und einzigen Mal an diesem Abend, da er die beiden Frauen so heftig auf der Schaukel seines Märchens sich wiegen sah. Er brachte es sogar zu einer Neckerei. "Herrinnen", sagte er, "was verlangt ihr von mir? Selbstgespräch ist unvernünftig. Hat je ein weiser Mann mit sich selbst gesprochen?"

Ein anderer hätte entweder der Gräfin keinen Glauben beigemessen, hätte gedacht: nun, das ist so das gewöhnliche Sekkieren und wieder Sekkieren unter den Damen, und damit holla; aber auf sein Gemüt, das kaum erst von seinem Trübsinn, von seinem Mißmut, seinem Unglauben an die Welt geheilt war, auf ihn machte es einen viel tieferen Eindruck, dieses Mädchen, das so hoch stand in seiner Meinung, auch dieses sollte so leicht wiegen wie alle?

Herr Hüon läßt indeß, mit manchem Vaterkuß, Den kleinen Hüonnet auf seinem Knie sich wiegen, 80 Und sieht, mit inniglicher Lust, Das schöne Weib, durch alles fremde Zieren Und Schimmern nichts gewinnen noch verlieren.

Der Konditor suchte alles, was der Alte gefordert, zusammen. >Wiegen Sie, wiegen Sie, verehrter Herr Nachbar<, jammerte der seltsame Mann, holte ächzend und keuchend einen kleinen ledernen Beutel aus der Tasche, und suchte mühsam Geld hervor.

Die Frauen wiegen die Hüften in Schlinggewächsen und Feuerblumen, Wenn das Meer singt. O unser verlorenes Paradies. Die Nymphen haben die goldenen Wälder verlassen. Man begräbt den Fremden. Dann hebt ein Flimmerregen an. Der Sohn des Pan erscheint in Gestalt eines Erdarbeiters, Der den Mittag am glühenden Asphalt verschläft.

Ohne das Wiegen der Hüften, das Schwanken der Schultern, ging sie stets mit denselben ruhigen, auch in der Eile, wie jetzt, noch gleichmäßigen, festen, kühnen Schritten die mehr als alles die Gesundheit ihres Wesens zeichneten.

An den Henker Ihres Vaters. Nein! nein! nein! das ist tyrannisch, o Himmel! Strafe Menschen menschlich, wenn sie dich reizen, aber warum mich zwischen zwei Schrecknisse pressen? Warum zwischen Tod und Schande mich hin und her wiegen? Warum diesen blutsaugenden Teufel mir auf den Nacken setzen? Macht, was ihr wollt. Ich schreibe das nimmermehr. Wie Sie wollen, Mademoiselle!

Jetzt segeln sie gegen den Wind, jetzt wiegen sie sich an der Stelle, jetzt schießen sie herab in die Fluth, um ihre Beute zu fassen; mit ihr schwinden sie in der Ferne, oder sie lassen sich nieder auf der schaukelnden Welle, ein weißer Punkt mehr inmitten der weißen Kämme. Da hinten in der See taucht plötzlich eine Herde von Delphinen aus den Wellen hervor.

Auch unterm blauen Wölbedach Verhielt' er sich beständig wach; Doch rieseln ihm die Bäche zu, Und Lüftlein wiegen ihn mild in Ruh. Und wenn er zu Mittage schläft, Sich nicht das Blatt am Zweige regt; Gesunder Pflanzen Balsamduft Erfüllt die schweigsam stille Luft; Die Nymphe darf nicht munter sein, Und wo sie stand, da schläft sie ein.

Was dieser schwarze Sündenbock uns in unserer Ehe wert ist, läßt sich weder wiegen noch messen; wir werfen ihn wie einen Federball zwischen uns hin und her, und er läßt es sich mit der besten Laune gefallen. Mir imponiert dieser kuriose Philosoph viel zu sehr, als daß ich es je einmal dahin gebracht hätte, ihn als meinen Bedienten ansehen zu können.

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