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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sekretär. Wenn ich des Glückes Füllhorn dir auf einmal Nach langem Hoffen vor die Füße schütte, Wenn sich die Morgenröte jenes Tags, Der unsern Bund auf ewig gründen soll, Am Horizonte feierlich erhebt, So scheinst du nun verlegen, widerwillig Den Antrag eines Bräutigams zu fliehn. Hofmeisterin.
Den Namen kenn ich natürlich; wir haben Ihnen ja für viele Freundlichkeit zu danken ... Sie müssen mir von sich erzählen ... Ja, gewiß, wir wollen miteinander sprechen ... aber nicht jetzt, nicht hier ... lassen Sie mich gehen jetzt ...« Alles das flüsterte sie hastig, verwirrt, widerwillig beinahe, in Eile loszukommen. Sie ging auf die Tür zu, dort hielt sie inne und horchte.
Arnolds Gesicht wurde dunkelrot. »Kannst du mich abhalten zu tun, was ich muß?« fragte er. Wie unerquicklich, dachte Borromeo. Er glaubte sich auf Kampf gefaßt machen zu sollen. Das erbitterte ihn. »Was hast du vor?« fragte er gedehnt und widerwillig. »Die Sache ist die,« begann Arnold. »Elasser, der Jude, bekommt seine Tochter nicht. Sie haben sie ins Kloster gesteckt, das wirst du wissen.
»Aber,« murmelte er widerwillig und riß an dem Zügel seines Pferdes – »man hat mich da vorige Woche in der Hauptstadt verlobt.« »Sie?« Sie rief es beinahe entsetzt. Alles Blut entwich ihren Wangen. Und doch durchschauerte sie es nur deshalb so kalt, weil sie sich jetzt vom Schicksal zum Untergang bestimmt hielt.
»Ach so,« sagte der Direktor, »das ist etwas anderes, da habe ich dir Unrecht getan, ich war der Meinung, du hättest gar nichts ausgeräumt;« und als er sah, wie Berta mit den Tränen kämpfte, fügte er freundlich hinzu: »Es war ja nur ein Mißverständnis.« Aber für Berta war es mehr; die Mutter hatte sicher erraten, daß sie widerwillig den Platz für sie geräumt hatte, und es war Berta, als wären nun all die lieblosen Gedanken aufgedeckt, die sie früher gehegt hatte.
Dabei lag ein sinnlich prickelnder Hauch um sie, was Männern nicht entgeht, ihre Gebärden hatten etwas Schmeichlerisches, ihre Augen schimmerten in schwärmerischem Feuer. Beunruhigt, widerwillig lauschend, konnte sich Herr von Seguret doch dem Zauber, der seine Gäste gefangen nahm, nicht ganz entziehen.
»Es ist doch Sitzung, Buddenbrook«, wiederholte er, »und du gehst spazieren?« »Ach, du bist es«, sagte der Senator leise und mit widerwillig sich bewegenden Lippen ... »Ich kann minutenlang nichts sehen. Ich habe wahnsinnige Schmerzen.« »Schmerzen? Wo?«
Der neuzeitliche Mensch, dem es nicht mehr gegeben ist, das Entsetzen auf den Kometen und den Zorn der Dämonen abzuwälzen, der in seinem Inneren alle Schuld und Verantwortung für das widerwillig selbstgeschaffene Leid sucht und findet, kann von Verzweiflung so überwältigt werden, daß er aus seiner Not ins Chaos flüchtet.
Nicht widerwillig, wie die erste Zeit, trat er den Heimweg an, sondern mit leidenschaftlicher Hast, nachdem er vorher oft Stunden und Minuten bis zur Zeit der Ablösung gezählt hatte.
Obgleich sie von diesen völlig unabhängig sind, empfinden sie doch einen grossen Respekt vor deren vornehmsten Häuptlingen, hauptsächlich denen in Udju Tepu; sie machten sogar die Entrichtung der Steuern an Kutei, der sie sich nur sehr widerwillig unterzogen, von der unter diesen Häuptlingen herrschenden Stimmung gegen den Sultan abhängig.
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