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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Herren wetteiferten miteinander, nur um im Kotillon einmal mit ihr herumtanzen zu dürfen. Er sah sie vor sich hochgewachsen, mit bloßem Hals, dunkeläugig, glühend vom Tanz. Ja, er wollte mit ihr tanzen! Er sehnte sich nach ihr er verhehlte es sich nicht.

Am übernächsten Morgen, ein wenig vor Anbruch des Tages, zog er in die Mauern des kleinen Städtchens Castro ein, fünf Soldaten folgten ihm, wie er verkleidet; zwei davon gingen für sich und schienen weder ihn noch die drei andren zu kennen. Noch bevor sie in die Stadt eintraten, hatte Giulio das Kloster der Heimsuchung bemerkt, ein großes, von schwarzen Mauern umgebenes Gebäude, das einer Festung glich. Er lief zur Kirche; sie war prächtig. Die Nonnen, die alle adlig und meist aus reichen Häusern waren, wetteiferten untereinander aus Eitelkeit, um diese Kirche reich zu schmücken, die der einzige Teil des Klosters war, welchen die Blicke der

Wie tapfer vor der Stadt auch seine Soldaten schanzten und fochten, die Belagerten wetteiferten mit ihnen an Erfindsamkeit und Mut, und fast waere es ihnen gelungen, das Belagerungszeug der Gegner in Brand zu stecken.

Die kurze Zeit, die der König hier verweilte, verging unter großen und prächtigen Festlichkeiten nach hellenischem Brauch; zu den Opfern, die im Heraklestempel gefeiert wurden, hielt das Heer Wettkämpfe aller Art; die berühmtesten Schauspieler der hellenischen Städte waren berufen, diese Tage zu verherrlichen, und die kyprischen Könige, die nach griechischer Sitte die Chöre stellten und schmückten, wetteiferten an Pracht und Geschmack miteinander.

Ihre Einwohner wetteiferten jetzt in Beweisen rührender Freundlichkeit. Diese äußerte sich unter anderem auch darin, daß unser Heim und unser gemeinsamer Speiseraum täglich durch die Hände junger Damen mit frischen Blumen geschmückt wurden. Ich nahm all das als Zeichen der Huldigung an die Gesamtheit des Heeres entgegen, zu dessen ältesten Vertretern im Kriege ich gehörte.

Der malaiische Diplomat vermochte diesmal doch nicht gänzlich über meine politische Tätigkeit unter den Bahaustämmen; die ihn natürlich sehr nahe anging, zu schweigen. Als wir unwillkürlich über das Binnenland zu reden anfingen, bemerkte er, dass wir beide miteinander dort um den grössten Einfluss wetteiferten.

Die Wiedergeburt des ganzen Lebens hatte nicht zu einer inneren Reform der kirchlichen Institutionen geführt, sondern hatte dieselben mit in ihre Kreise gezogen: die Päpste und die hohe Geistlichkeit wetteiferten in der monumentalen Bethätigung ihres Ruhmes und beschäftigten zahlreiche Künstler zu ihrer Verherrlichung; sie haben dadurch zur Kräftigung der Kirche bei der großen Menge nicht wenig beigetragen.

Helena ging es in Santa Marta sehr schlecht; man kann sich denken, wie sehr die einfachen und armen Nonnen wetteiferten, eine so reiche, eines solchen Verbrechens überführte

Indessen kam die Sache in den gesuchten Gang, die Zungen lösten sich, und nun wetteiferten die beiden Wesen, dem Weltkinde die große Angelegenheit darzutun und einander das Wort abzunehmen und zu ergänzen, wie zwei Kinder, welche einem dritten das soeben von der Großmutter gehörte Märchen erzählen.

Die Juristenfakultäten, denen die Akten zur Begutachtung übersandt wurden, wetteiferten in unmenschlichen Entscheidungen.

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