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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Aus dem Charakter zog man die ganze Intrige: man suchte durchgängig die Umstände, in welchen er sich am besten äußert, und verband diese Umstände untereinander. Künftig muß der Stand, müssen die Pflichten, die Vorteile, die Unbequemlichkeiten desselben zur Grundlage des Werks dienen.

Dabei muß und wird es einstweilen bleiben; denn wenn ich noch vor Fertigung dieses fünften Bandes aus der Welt ginge, so blieben die vier Bände ein doch für sich bestehendes Werk, und Niemand hätte sich zu beklagen, daß es unvollständig wäre." Eine Art von Fragment blieb gleichwohl der "Aristipp", so lange Wieland nicht den vierten Band dieses Werks geliefert hatte.

In dieser ersten unmittelbaren Erzeugung ist die Trennung des Werks und seiner selbstbewußten Tätigkeit noch nicht wieder vereinigt; das Werk ist daher nicht für sich das wirklich beseelte, sondern es ist Ganzes nur mit seinem Werden zusammen.

Die Einbildungskraft kommt auf wundersame Weise zu Hilfe, um an die Natürlichkeit der Einzelheiten glauben zu machen; man sieht nur noch die Schönheit des Werks, und wenn es sich um ein Gemälde handelt, so scheint es uns, als ob die dargestellten Personen redeten und sich bewegten. Despotisch herrscht in dieser Stunde die Illusion; sie erhebt sich mit der Nacht.

Übrigens habe ich wegen der lateinischen Ausdrücke, die statt der gleichbedeutenden deutschen, wider den Geschmack der guten Schreibart, eingeflossen sind, sowohl bei diesem Abschnitte, als auch in Ansehung des ganzen Werks, zur Entschuldigung anzuführen: daß ich lieber etwas der Zierlichkeit der Sprache habe entziehen, als den Schulgebrauch durch die mindeste Unverständlichkeit erschweren wollen.

König Heinrich. Herzlich gern. Prinz Heinrich. So übertrag' ich dann euch, Bruder Lancaster, die Vollziehung dieses rühmlichen Werks der Großmuth. Geht zu Douglas, und sezt ihn, ohne Lösegeld und Bedingung, in völlige Freyheit. Die Tapferkeit, die er an dem heutigen Tag auf unsre Köpfe erprobet hat, hat uns gelehrt, so schöne Thaten selbst an unsern Feinden hochzuschäzen. Lancaster.

In dieser Not fragte er seinen Freund um Rat, der ebenfalls nichts lebhafter wünschte als den Ruhm und das schöpferische Glück des Freundes. Laß du mich nur machen! habe jener gesagt. Ich verspreche dir, daß sie dich bis zur Vollendung deines Werks in Ruhe lassen soll.

Übrigens habe ich wegen der lateinischen Ausdrücke, die statt der gleichbedeutenden deutschen, wider den Geschmack der guten Schreibart, eingeflossen sind, sowohl bei diesem Abschnitte, als auch in Ansehung des ganzen Werks, zur Entschuldigung anzuführen: daß ich lieber etwas der Zierlichkeit der Sprache habe entziehen, als den Schulgebrauch durch die mindeste Unverständlichkeit erschweren wollen.

"So glücklich, anmutig, selig sind jene Gegenden", sagt er, "daß man erkennt, an diesem Ort habe die Natur sich ihres Werks erfreut.

Aber freilich besitzen alle diese äußeren Momente für sich allein keine Beweiskraft. Zu einer Entscheidung können wir nur aus dem sachlichen Inhalt des Fichteschen Werks heraus und aus dem Vergleich dieses Inhalts mit den Kleistischen Briefen gelangen.

Wort des Tages

collectaque

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