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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Peter von Cortona war ehmals der Besitzer dieses Werks und hat solches der Akademie vermacht. Es ist freilich an manchen Stellen beschädigt und restauriert, aber doch immer ein Gemälde von bedeutendem Wert. In diesen Tagen jedoch ward ich durch eine ganz eigene Versuchung geprüft, die meine Reise zu verhindern und mich in Rom aufs neue zu fesseln drohte.
November 1781, er habe den ersten Act seines "Tasso" vollendet. "Ich wünsche," fügte er hinzu, "daß er auch für dich geschrieben seyn möchte." Goethe befand sich übrigens in einer Stimmung und in Verhältnissen, die der raschen Förderung seines Werks nicht günstig schienen.
Diese bestimmte Idee, die sie verkörpernde Form, und die Einheit beider sind Bedingungen des Schönheitsbegriffs, von welchen keine wissenschaftliche Ergründung irgend einer Kunst sich mehr trennen kann. Was Inhalt eines Werks der dichtenden oder bildenden Kunst sei, läßt sich mit Worten ausdrücken und auf Begriffe zurückführen.
In diesem Grundwiderspruche des Werks, das die Wahrheit dieser sich an sich realen Individualität ist, treten somit wieder alle Seiten derselben als widersprechend auf; oder das Werk, als der Inhalt der ganzen Individualität aus dem Tun, welches die negative Einheit ist und alle Momente gefangen hält, in das Sein herausgestellt, läßt sie nun frei; und im Elemente des Bestehens werden sie gleichgültig gegeneinander.
Denn da die echte Bildungskraft sogleich bei der ersten Entstehung ihres Werks auch schon den ersten, höchsten Genuß desselben als ihren sichern Lohn in sich selber trägt und sich nur dadurch von dem falschen Bildungstriebe unterscheidet, daß sie den allerersten Moment ihres Anstoßes durch sich selber und nicht durch die Ahndung des Genusses von ihrem Werke erhält; und weil in diesem Moment der Leidenschaft die Denkkraft selbst kein richtiges Urteil fällen kann, so ist es fast unmöglich, ohne eine Anzahl mißlungner Versuche dieser Selbsttäuschung zu entkommen.
Vielmehr müssen ihm die Gründe, die er aus der Kunst des Werks, nach seiner unstreitigen Kenntnis, ziehet, von solcher Wichtigkeit geschienen haben, daß er sich unbekümmert gelassen, ob die Meinung des Maffei noch einige Wahrscheinlichkeit behalte oder nicht. Plinius lib. XXXIV. sect. 19. p. 653. Edit.
Die natürliche Folge davon ist, dass die verschiedenen Erzählungen nicht nur voneinander abweichen, sondern auch Irrtümer und Widersinnigkeiten enthalten, welche späterhin zu den wahnwitzigsten Auslegungen und Folgerungen Veranlassung gaben, wovon wir im Verlauf dieses Werks zahlreiche Beispiele finden werden.
Seit der nahen Verbindung mit Frankreich fehlte es natürlich auch nicht an französischer Lektüre. Memoiren, Briefwechsel und historische Werke über Napoleon und seine Zeit spielten darin eine Hauptrolle. Neben den "Dictées de Ste. Hélène" findet sich die Bemerkung: "Welch ein Aufwand von Genie, Kraft, Fleiß, Urteil und Regierungskunst, um in St. Helena zu enden! Aber tragischer noch als das persönliche Ende ist das Ende des Werks es stürzte zusammen wie ein Koloß ohne Fundament. Die alte Welt unter sich zu begraben, muß wohl schließlich Napoleons gottgewollte Aufgabe gewesen sein." Louis Napoleons Thronbesteigung im Jahre 1852 erregte ihr Interesse für seine Person. Sie las seine "Napoleonischen Ideen," nicht ohne bei ihnen die sarkastische Randbemerkung zu machen: "Ideen ja, Napoleon nein!" Wie manche der alten Bonapartisten, vermochte sie ein gewisses Mißtrauen, ja direkte Antipathie gegen ihn nicht zu überwinden, obwohl sie sich der neueinsetzenden napoleonischen
Einige werden in unseren öffentlichen Bibliotheken aufbewahrt und eine Reihenfolge derselben, welche einen werthvollen Theil der von Sir Jakob Mackintosh gesammelten literarischen Schätze bildet, wird im Verlaufe dieses Werks noch dann und wann citirt werden. Es bedarf kaum der Erwähnung, daß es damals keine Provinzialblätter gab.
Was ein schlechtes Werk genannt würde, ist das individuelle Leben einer bestimmten Natur, die sich darin verwirklicht; zu einem schlechten Werke würde es nur durch den vergleichenden Gedanken verdorben, der aber etwas Leeres ist, da er über das Wesen des Werks, ein Sich-aussprechen der Individualität zu sein, hinausgeht und sonst, man weiß nicht was, daran sucht und fodert.
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