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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Verlassenheit, sei du mir Krone. Schmerz, sei du Palast mir, und ich Fürstin so. Tobold Horch, horch, es tönt. Wie süß das tönt. Ich habe stets Musik geliebt. Mir immer als ein Wunder kam sie vor. Verlassene Ist jemand hier? Tobold Ich bin's. Verlassene Wer bist du? Tobold Eine Wenigkeit. Ein junger dummer Mensch bin ich.
Mit vielen unbeholfenen Verbeugungen reichte ihm Peter den Rosenstrauß und stotterte devot: "Für ... für den außerordentlichen Eindruck, den ich von Ihrer Anklagerede empfing ... nur eine kleine Erkenntlichkeit meiner Wenigkeit, Herr ... Herr Staatsanwalt, Herr....!"
Von der positiven Religion und der katholischen Kirche dachte ich bereits hoch, am Glauben an Vieles mangelte es mir nicht mehr, meine alte Wenigkeit wurde durch Gespräche, Bücher und Lebenslage aus den letzten Bollwerken des souveränen Hochmuthes herausgetrieben.
Zwar mit meiner Wenigkeit kann sie scherzen so viel, wie sie will; nur mit einer hohen Polizei Fräulein Wissen Sie was, Herr Wirt? Ich weiß mich in dieser Sache nicht zu nehmen. Ich dächte, Sie ließen die ganze Schreiberei bis auf die Ankunft meines Oheims. Ich habe Ihnen schon gestern gesagt, warum er nicht mit mir zugleich angekommen.
Auch der Geheimrat verkehrte bei ihr, mit Frau – und die Geheimrätin sei ’ne scharfe Dame gewesen, sagen alle – als ich herkam war sie schon dot. – Na, vielleicht möcht’ die schöne Agathe wieder heiraten, was ja an sich kein sündhafter Wunsch ist. Und auch kein unerfüllbarer. Vorausgesetzt, daß sie ihn nich auf meine Wenigkeit fixiert.«
Ich rede ungern von meiner Person, könnte sogar in den Verdacht gerathen, als ob ich meine zuchthäuslerische Wenigkeit sonderlich rechtfertigen, empfehlen und verherrlichen wolle; allein die Ehre der katholischen Kirche, der Inhalt dieser Schrift und wohl auch die gegenwärtigen Zeitumstände scheinen es mir anzubefehlen, zunächst Einiges über mich und noch mehr über den Standpunkt, welchen ich im Allgemeinen und in dieser Schrift insbesondere einnehme, verlauten zu lassen.
„Ja wahrhaftig, Orla, du wirst dich wundern, wie die ihren Mann unter dem Pantoffel hat. Ich sage es ja immer, die Sanften haben es faustdick hinter den Ohren. Sieht Rosi nicht aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben? Sie hat ein Gesicht wie eine Madonna mit dem Heiligenschein und dabei ist sie mindestens ebenso widerspenstig, wie meine Wenigkeit.“
In Notwehr selbstverständlich. Auf Entfernung von etwa zwanzig Schritten mußte der Kerl gemerkt haben, daß ihm ein Mensch entgegenkam; er blieb stehen und horchte. Das tat auch meine Wenigkeit. Überdies schnupperte ich, da der Wind etwas wie
Nur wenn der Mensch krank ist, setzte er hinzu, glaubt er Gespenster zu sehen; was aber seine Wenigkeit anbelange, so sei er selten krank, nur zuweilen leide er an Hautübeln, und dann kuriere er sich jedesmal mit nüchternem Speichel. Er machte mich auch aufmerksam auf die Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit in der Natur. Die Bäume sind grün, weil grün gut für die Augen ist.
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